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Hallo

Ich habe folgende Aufgaben, bei der ich Hilfe brauchen könnte :-)

1) Der Staat legt einen Höchstpreis fest der genau so hoch sein soll dass die gesellschaftlich notwenige Menge (bekannt: 140.000) angeboten wird.

Angebotsfunktion lautet A= 40.000+20p

[Ich habe es mit einfachem Gleichsetzen versucht da kommt aber ein mir zu hoch erscheinender Preis von 5000 € raus]

2) Ein 30 jähriger möchte eine Versicherung abschließen. Einkommen 5000 €, Beitrag 250€

Einkommenswachstum jährl 3%

Beitragssteigerung jährl 5%

Er wird in 35 Jahren in Rente gehen dann wird Einkommen um 30 % sinken.

Wie hoch ist der prozentuale Beitragsanteil nach Renteneintritt?

[Meine Idee jeweils mal 1.03 bzw. 1.05 hoch 35, beim Einkommen danach 30 Prozent abziehen und die beiden Beträge ins Verhältnis setzen? Kommt dann bei mir 14.7% raus]


LG :-)

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Rente = 5000 * 1.03^35 * 0.7
Rente = 9848.52

Beitrag = 250 * 1.05^35 =  1379.00

14 %

1 Antwort

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Bei Aufgabe 1 kommt es auf den Artikel an - 5000€ sind vielleicht nicht zu viel ...

Bei Aufgabe 2 hingegen stört mich das utopische Monateinkommen ...

Ohne Rundungsfehler sind es übrigens EDIT: 14%

... aber nach 35 Jahren sollte die Versicherung keine Prämie mehr verlangen, sondern die versprochenen Reichtümer rausrücken!

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Vielen Dank erstmal.

Also war bei der Aufgabe 1 mein Rechenweg richtig oder hast du einen anderen Ansatz? Weil eigentlich ist 5000 zu viel - es geht um ein Medikament..

Lg

A= 40.000+20p

A= 140000

140000= 40000+20p

100000= 20p


Da kann man halt nix machen, wenn Staat und Pharmalobby wieder zusammen am Golfplatz feiern waren!

Wenn man nach den 140.000 ein p dranhängt wäre der Preis realistischer. Woher weiß man ob dies nötig ist du ob die 140.000 von p abhängig sind ?

140.000p = 40.000 +20p

0,28 = p

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