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Gestern wurde mir der Artikel "Das bieten Online-Lernhilfen für Kinder" (Bild.de 27.02.2015) zugesendet, der vier Lernmodelle aufstellt:

"1. Lern-Videos
Können jederzeit und mehrfach angeschaut werden, Rückfragen sind jedoch nicht möglich.

2. Lern-Programme und Lern-Center
Die Lernprozesse der Schüler werden interaktiv begleitet, etwa durch Lückentexte oder Vokabeltrainer. Teilnehmer erhalten eine Auswertung, Nachfragen sind aber auch hier nicht möglich.

3. Dialogischer Einzelunterricht
Schüler und Lehrer kommunizieren per Video und Chat, eine der effektivsten Methoden. Ähnelt mit virtuellen Wandtafeln dem klassischen Nachhilfe-Unterricht am stärksten. Besonders gut, wenn die Einheiten aufgezeichnet werden, um später nochmals angesehen werden zu können.

4. Gruppenchats und Foren
Chats simulieren das typische Klassenzimmer, sie erlauben einen digitalen Austausch von Schüler und Lehrer in Echtzeit. Gezielte Fragen werden innerhalb kurzer Zeit beantwortet. Meist handelt es sich um vorher festgelegte Themenfelder."


Ich denke, wir decken mittlerweile alle 4 Felder ab, und zwar mit:

1. Lern-Videos → https://www.matheretter.de/

2. Lern-Center (Trainieren) → https://www.matheretter.de/lerncheck

3. Dialogischer Einzelunterricht → https://www.mathelounge.de/tutors/

4. Gruppenchats und Foren → https://www.mathelounge.de/


Was haltet ihr davon bzw. welche Meinung habt ihr dazu?

Schöne Grüße
Kai

Avatar von 15 k

1 Antwort

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Ist eine gute Sache. Bei Punkt 4 sollte man aber deutlich darauf hinweisen, dass es eben ein Chat ohne 100%ige Gewähr für andauernde Richtigkeit ( Ich nehme mich da selber nicht aus.) ist. Also schon etwas anders als ein - etwa von einer Lehrkraft beobachtetes - Gespräch zwischen den Lernenden ist. Da würde ja ggf. dann ein Veto eingelegt.

Avatar von 288 k 🚀

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