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Aufgabe:

Bestimmen Sie die Umsatzkosten nach dem Teilkostenverfahren.

Problem/Ansatz:

Die Rechnung ist fast vollständig, ich habe mich an der Lösung orientiert, jedoch weiß ich nicht, wie ich den letzten Schritt der Lösung umsetze.


In einem Unternehmen wurden im vergangenen Monat 13.500 kg eines Produktes hergestellt, wovon 10.800 kg zu einem Preis von € 180/kg verkauft werden konnten. Die Herstellkosten beliefen sich auf € 1,62 Mio, hiervon waren 2/3 fix und
1/3 variabel. Verwaltungs- und Vertriebskosten fielen in Höhe von € 0,54 Mio.an. Bestimmen Sie das Betriebsergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren auf der Basis eines Teilkostenansatzes

Erlös: 1.944.000

10800*180=1.944.000

- Variable kosten: 432.000

1.620.000: 1/3 = 540.000

540.000: 13.500:

=40/kilo

10.800*40

= 432.000


Deckungsbeitrag: 1.512.000

Erlös - Variable Kosten

1.944.000- 432.000=1.512.000


Fixkosten: 1.080.000

1.620.000* 2/3 = 1.080.000


Der Letzte Schritt der Lösung sagt:" anschließend werden die gesamten Fixkosten von € 1,62 Mio vom Deckungsbeitrag subtrahiert um zu einem negativen Betriebsergebnis von -108.000 zu gelangen.


Das heißt ich müsste 1.512.000- 1.620.000 rechnen, um auf -108.000 zu kommen. Das Problem jedoch ist, was ist mit gesamten Fixkosten gemeint, und wie können diese 1,62 millionen sein, wenn dieser Betrag den Herstellungskosten wiederspiegelt?

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2/3 von 1,62 Mio plus

Verwaltungs- und Vertriebskosten fielen in Höhe von € 0,54 Mio

(welche auch Fixkosten sind)

ergibt nun mal in Summe wieder 1,62 Mio.

Ich habe den ganzen BWL-Müll zum Glück nie lernen müssen, aber es genügt, wenn man Texte lesen kann.

Avatar von 54 k 🚀

Okey, habe das mal nachgegoogelt, google meinte aber, dass die eher zu den variablen Kosten gehören. Danke

Ich habe den ganzen BWL-Müll zum Glück nie lernen müssen,

Mit der BWL wird das Geld verdient, von dem auch die Steuern bezahlt werden,

von denen Lehrer:innen bezahlt werden.

Vom BWL-Müll können auch Sie nicht schlecht leben, oder?

Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne sie ist alles/geht nichts.

Mit der BWL wird das Geld verdient,

Die eigentliche Wertschöpfung findet nicht in der Verwaltung statt.

Die BWLer stehen in der Regel weder am Band noch im Konstruktionsbüro.

Mit BWL meine ich hier die Privatwirtschaft.

Die Frage ist: Was soll Wertschöpfung genau sein?

Welche Werte schöpft die Schule oder Verwaltung oder die Hausfrau?

Fakt ist: Ohne beide funktioniert keine Gesellschaft?

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