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Meine Frage knüpft an eine Fragestellung von vor 3 Jahren an, "ob sich nicht auch Emotionen irgendwann einmal berechnen ließen"...

Ich bin wenig mathematisch bewandert, aber mich beschäftigt immer wieder, ob sich psychologische Phänomene, wie z.B. der Wiederholungszwang mit Wahrscheinlichkeiten oder Annäherungen berechnen ließen.

Vielleicht steh´ ich komplett daneben, aber es würde meines Erachtens va. im Bereich der Psychoedukation zumindest einen Zugang eröffnen, wenn eine gewisse "Logik" berechenbar und damit unbewusstes Verhalten "erklärbarer" und damit verständlicher wird.

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(* Scherzmodus an *)
Kein glückliches Paar
Er Mathematiker
Sie unberechenbar
(* Scherzmodus aus *)

Die beste Anwendung der Mathematik ist die Beschreibung der unbelebten Natur.
( Physik )

Sobald Leben ins Spiel kommt wirds komplizierter bzw. sogar unberechenbar.
Aktienmärkte, Volkswirtschaftschaften was sind daran schon Nobelpreisträger
gescheitert.

Buchtip: Vince Ebert " Unberechenbar "

Avatar von 122 k 🚀

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