Das Ganze gilt immer dann, wenn der Funktionsgraph eine Gerade ist.
Dabei sind x und y die üblichen Variablen für
x-Wert und y-Wert der Funktion, bzw. beim Zeichnen die
Koordinaten der Punkte.
Bei Geraden ( lineare Funktion) hast du dann f(x)=m×x+b
und das m ist die Steigung der Geraden. Die siehst du bei
der Zeichnung, wenn du von einem Punkt der Geraden um eine
Einheit nach rechts gehst, dann musst du um m Einheiten nach oben
(bzw. bei negativem m nach unten) gehen um wieder auf die
Gerade zu treffen.
Das b ist die Stelle, wo die Gerade die y-Achse schneidet.