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Untersuchen Sie die folgenden Abbildungen auf Injektiviät, Surjektivität und Bijektivität:

(a) X sei die Menge aller Studenten und f : X →ℕ ordne einem Studenten seine Matrikelnummer zu.

(b) M sei die Menge aller Menschen, V ⊆ M die Menge aller Väter und g : M → V ordne einem Menschen dessen leiblichen Vater zu.

Man kann auch einem Menschen dessen Geschwister zu ordnen, definiert dies eine Abbildung h : M → M ?

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a) Ist injektiv. Es gibt ja nicht unendlich viele Studenten.
b) Ist surjektiv. Jeder Mensch hat einen Vater.
Zusatzfrage: Einzelkinder geben Anlass, mit "Nein" zu antworten.
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Reicht das so für ein Übungsblatt im ersten Semester, oder muss man da noch mehr hinschreiben? Hab die letzte Vorlesung leider verpasst...

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