Ich habe dazu folgende Überlegung:
Die zum Eigenwert 1 gehörigen Jordankästchen J(1,r)
liefern mit J(1,r)−Ir nilpotente Blöcke in A−I.
Der beim Potenzieren von A−I verbleibende Rang = 3
muss von den J(2,s)−Is
der Jordankästchen J(2,s) zum Eigenwert 2 herkommen.
Da es zum Eigenwert 2 nur 2 Jordankästchen gibt, hat der
aus diesen gebildete Block 3=1+2 Zeilen, ist also
bis auf die Reihenfolge der Kästchen eindeutig festgelegt.
Die übrigen 10-3=7 Komponenten müssen nun auf 3
Jordankästchen zum Eigenwert 1 verteilt werden.
Wegen des starren Ranges = 3 ab der 4-ten Potenz von A−I
dürften diese Kästchen max. den Rang 4 haben ???
So meine ich, dass nur die Aufteilungen
4+2+1, 3+3+1 und 3+2+2 in Frage kommen.