1. Klar ist d symmetrisch, da ∣f−g∣=∣g−f∣ gilt.
2. vorläufige Skizze für die Positivität:
wenn f und g stetig sind, dann auch f-g, daraus folgt:
f=g⇒∃x0∈X : (f−g)(x0)=0.
Stetigkeit hat zur Folge, dass es ein ϵ>0 gibt mit
(∣f−g∣)(y)≥∣f−g∣(x0)/2 für alle y∈Uϵ(x0).
Damit ist ∫ab∣f−g∣dx≥2ϵ/2⋅∣f−g∣(x0)>0.
Muss sicher noch exakter ausformuliert werden ....