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Annahmen:

* geschlossene Volkswirtschaft

* Gesamtoutput der Wirtschaft ist konstant: \( \bar{Y} \)

* Vollbeschäftigung aller Produktionsfaktoren: \( K=\bar{K}, L=\bar{L} \) \( (K= \) Kapital, \( L= \) Arbeit \( ) \)

\( Y=\bar{Y}=F(\bar{K}, \bar{L})=1.200 \quad(\mathrm{Y}= \) Output \( ) \)
\( C=C(r, Y, T)=Y-T-10 r \quad(\mathrm{C}=\mathrm{Konsum}) \)
\( I=I(r)=200-10 r \quad \) (I=Investitionen, r=realer Zinssatz)
\( G=\bar{G}=150 \quad(\mathrm{G}= \) Staatsausgaben \( ) \)
\( T=\bar{T}=100 \quad \) (T)

a) Berechnen Sie die Höhe der Investition der Wirtschaft (I). Wie groß sind die Ersparnis (S), der reale Zinssatz (r) sowie das Konsumniveau der Wirtschaft (C) im Gleichgewicht?

b) Stellen Sie die private \( \left(\mathrm{S}_{\mathrm{P}}\right) \) und staatliche Ersparnis \( \left(\mathrm{S}_{\mathrm{G}}\right) \) formal dar und berechnen Sie die entsprechenden Werte.

c) Wie wirkt sich eine Erhöhung der Staatsausgaben (G) auf 200 Geldeinheiten auf den Output (Y), den Konsum (C), die Investitionen (I) und den Zins (r) aus?

d) Wie sieht das Gleichgewicht aus, wenn die Steuern um \( 20 \% \) gesenkt werden \( \left(G_{0}=150\right) \)?

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Hier fehlt wohl die Kenntnis der Fachbegriffe und deren Einfluss auf die Berechnungsmodelle. Das ist kein mathemathisches Thema, sondern rein VWL

Die eigentliche Mathematik ist in den WiWi- Fächern meist recht trivial.

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