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ich beschäftige mich gerade mit folgender Aufgabe, und bin der Verzweiflung nahe!

Ein Nachtwächter hat einen Schlüsselbund mit 10 ähnlich aussehenden Schlüsseln. Wenn er
eine bestimmte Tür aufschließen will, in deren Schloss genau einer der 10 Schlüssel passt, so
probiert er die Schlüssel entweder nacheinander durch, bis er den passenden findet, wobei er mit
einem zufällig ausgewählten startet (Methode A); oder er probiert einen zufällig ausgewählten
Schlüssel, und wenn er nicht passt, so schüttelt er den Schlüsselbund und probiert wieder einen
zufällig ausgewählten Schlüssel (Methode B).
a) Die Zufallsvariable XA bzw. XB sei die Anzahl der Versuche, die nach Methode A bzw.
B nötig sind, um den passenden Schlüssel zu finden. Man gebe die Verteilungen dieser beiden Zufallsgrößen an.


Meine Fragen:
Bei a) Methode B habe ich als Binomial-Verteilung (mit zurücklegen) angesehen, der Lösung nach zu urteilen ist die Diskrete Gleichverteilung richtig. Wieso ist hier die Diskrete Gleichverteilung zu wählen?


Meine Ideen:
Ich habe zu der Diskreten Verteilung folgendes stehen: Größe, bei der natürliche Zahlen kleiner gleich n mit gleichen Wahrscheinlichkeit angenommen werden. Kann man das eventuell daraus ableiten, ich werde nämlich aus den Satz nicht schlau

Mit freundlichen Gruß

Erwin

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