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Ich bin gerade dabei die Abituraufgabe von 2015 durchzurechnen und habe nun eine Frage:

Gegeben ist g(x) (Geburtenrate) und s(x) (Sterberate) einer Population. Anfangsbestand sind 20 000 Individuen.

Nun berechnet man den Bestad der Population im Jahr 2017 (x=57) über $$\int _{ 0 }^{ 57 }{ (g(x)\quad -s(x))\quad dx } $$, kommt dann auf die Individuenanzahl, um die sich der Anfangsbeatand vermehrt oder verringert hat, und verrechnet das mit dem Anfangsbestand. (In diesem Fall vermehrt sich der Bestand um 15636 Individuen, diese werden dann zu den 20 000 vom Anfangsbestand hinzugesrechnet, und man hat die Population im Jahre 2017 mit 35636 Individuen).

Soweit ist mir alles klar. :-)

Nun soll man berechnen, wann der Bestand der Population wieder den Bestand der Anfangspopulation erreicht.

Mir ist die Lösung $$\int _{ 0 }^{ u }{ (g(x)\quad -s(x))\quad dx =0} $$ irgendwie nicht so ganz einleuchtend  (dann mit GTR als Funktion eingeben und und Schnittpunkt mit der x-Achse berechnen).

Nun meine Frage, warum geht es nicht, dass ich (g(x) -s(x)) = 20 000 berechne? Dann bin ich ja eigentlich auch wieder beim Anfangsbestand von 20 000.

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g(x) -s(x)) = 20 000

Damit fragst du wann die Jahrliche Geburtenrate die Sterberate um genau 20000 übersteigt.

Das ist aber nicht das was du haben möchtest.

Avatar von 479 k 🚀

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