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wir haben heute in Mathe  über Paradoxe diskutiert. Wir haben einige durchgenommen. Heut abend ist mir dann eines eingefallen, was es sicherlich schon gibt, ich kenne allerdings den Namen dazu nicht und würde auch gern wissen, ob man das mathematisch widerlegen kann. Ich weiß nämlich, dass es Quatsch ist, weiß aber nicht, wie ich das beweisen soll.

Zum Paradox:

Nehmen wir mal an, wir sind kräftig gebaut und können ein Gewicht a0 von x kg mühelos heben. 1 Gramm ist als Gewicht sehr wenig, sodass wir dann annehmen können, dass wir auch das Gewicht a1 (1 kg + 1 g) noch heben können. Müdigkeit etc. lassen wir mal außen vor (dann stellen wir uns einfach vor, dass wir zwischen den Versuchen Zeit zur Regeneration haben). 

Da 1g immernoch allein wenig ist, können wir sicherlich auch a2 = a1 + 1g heben usw usf.

Das heißt wenn wir ein Gewicht anheben, dann können wir sicher 1 Gramm mehr auch noch tragen.

Wir wissen aber, dass wir irgendwann an einen Punkt angelangt sind, wo das nicht mehr weitergeht. Sonst könnte man ja Häuser etc. tragen.

Wie beweist man das mathematisch oder geht das nur mit gesunden Menschenverstand.

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Gefragt 15 Dez 2013 von Gast

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