Es gibt 3 Kriterium zum Nachweis für Untervektorräume:
1. V⊆R3 folgt direkt aus der impliziten Mengenbeschreibung.
2. Es gilt (0,0,0)T∈V, da x=y=z=0 eine Nullspalte in der Matrix ergibt.
3. Fu¨r v,w∈V,λ∈R gilt λ⋅v+w∈V aufgrund der Linearita¨t der Determinante.
Falls du 3. genauer haben möchtest:
Seien v,w∈V,λ∈R,v=(v1,v2,v3)T,w=(w1,w2,w3)T.det⎝⎛102λ⋅v1+w1λ⋅v2+w2λ⋅v3+w33−13⎠⎞=λ⋅det⎝⎛102v1v2v33−13⎠⎞+det⎝⎛102w1w2w33−13⎠⎞=λ⋅0+0=0
Bestimmung der Dimension und Basis:
Nach dem Satz von Sarrus gilt : ∀(x,y,z)T∈V : −3y−2x+z=0⇒z=3y+2x.
Damit gilt V={(x,y,3y+2x)T∣ x,y∈R}={x⋅(1,0,2)T+y⋅(0,1,3)T∣ x,y∈R}.
Also ist dim(V)=2 und eine mo¨gliche Basis wa¨re B={(1,0,2)T,(0,1,3)T}.