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Verständnisfrage:

Ich habe vor kurzem über sogenannte Ebenenscharen gelernt, sprich Ebenengleichungen mit Parameter wie z.B E_t: (t+1)x +(t-1)y+z+t=0. Beim Beispiel ist mir dann aufgefallen, dass wenn "t -> ∞" (sofern das Sinn ergibt) die Ebene immer mehr "gegen" die Ebene E:x+y+1=0 geht, da wenn man den Winkel zwischen den Zwei Ebenen E und E_t ermittelt in Abhängigkeit von t ersichtlich wird, dass nach der Formel der Winkel gegen 0 konvergiert.

Ergibt dieser Konvergenzbegriff in der Form Sinn? Normalerweise würde man doch einen metrischen Raum definieren oder einen topologischen Raum um diesen Grenzwert rigoros zu behandeln, aber es wird mir hier nicht ersichtlich wie man diese "Konvergenz" einzuordnen hat. Auch wundere ich mich darüber ob die Funktion die jeder reellen Zahl die zugehörige Ebene der Ebenenschar angibt als stetig gesehen werden kann in einem gewissen Sinn, da sie irgendwie einen stetigen Eindruck erzeugt

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Hallo

Ich denke nicht dass man das Konvergenz nennt. die Ebenenschar nähert sich für t gegen oo der Ebene, die schnitte mit der z=0 Ebene sind eine entsprechende Geradenschar alle durch ((-0,5,-0,5) und um die Gerade y=-x-1

lul

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