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Aufgabe

c) Es gilt 0,23 =/ 0,59 • 0,23 + 0,19.
Begründen Sie damit, dass die Ereignisse
Eine unter allen Kunden zufällig ausgewählte Person hat Datenschutzbedenken.
und
Eine unter allen Kunden zufällig ausgewählte Person nutzt ein Fitnessarmband.
stochastisch abhängig sind.


Problem/Ansatz:

P(D) = 0,59

P(F) = 0,3257

P(D) ist ungleich P(F) , sie sind abhängig

Die beiden Wahrscheinlichkeiten multipliziert ergeben nicht 0,23


Über Hilfe freue ich mich, danke!

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1 Antwort

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Es gilt 0,23 =/ 0,59 • 0,23 + 0,19.

Das ist unverständlich:

D und F sind unabhängig, wenn gilt: P(D∩ F) = P(D)*P(F)

Da das hier nicht der Fall, liegt Abhängigkeit vor.

P(D) ist ungleich P(F) , sie sind abhängig

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Kopf und danach Zahl zu werden, beides hat p= 0,5, ist voneinander unabhängig. Münzen haben kein Gedächtnis, genauso wenig wie Würfel (egal ob fair oder gezinkt)

Avatar von 37 k

Alles klar, danke.

Könntest Du zu der folgenden Aufgbw:


Untersuchen Sie, ob es einen Wert von n mit n > 0 gibt, für den die folgende Aussage richtig ist:
Werden 2n Kunden des Unternehmens zufällig ausgewählt, so ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass unter diesen niemand Datenschutzbedenken hat, halb so groß wie bei n Kunden.


Bei mir kommt dort raus, dass es kein n mit n>0 gibt.


2n * 1/2p = n*p

Keine Datenschutzbedenken: 0,41


2*0,205 = 0,41*n


2*0,205 — 0,41*n = 0

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