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Aufgabe:

Zeige die Existenz einer Funktion \( f: \mathbb{R} \rightarrow \mathbb{R} \), die die Gleichung
\( f(x)=\frac{1}{2} f\left(\frac{x}{2}\right)+\sin (x) \)
erfüllt.


Problem/Ansatz:

Ich habe durch rekursives Einsetzen die Funktion ‚erraten‘ und sie erfüllt auch die Gleichung. Kann ich die Existenz auch ohne diese Konstruktion zeigen, wenn ja, wie?

Avatar vor von

Es gibt (überabzählbar) viele Funktionen, die diese Funktionalgleichung erfüllen. Gibt es evtl. eine Zusatzforderung wie Stetigkeit?

Für die Existenz reicht es aus, ein Beispiel zu nennen. Wenn du das geschafft hast, ist der Part erfüllt. Für die Eindeutigkeit musst du den Kontext spezifizieren.

Das hat doch gar nichts mit der gestellten Frage zu tun. Es wurde gezielt danach gefragt, wie man die Existenz zeigen kann, ohne ein Beispiel anzugeben. Auch ist an keiner Stelle von Eindeutigkeit die Rede.

Wieso verdreht man hier ständig die Fragen der Leute und dichtet irgendwelche Dinge hinzu, die der FS vielleicht gar nicht wissen will, anstatt mal auf die konkret gestellten Fragen einzugehen?

Beruhig dich mal, atme langsam, und dann lies aufmerksam den Fragetitel.

Die Antwort auf die Frage, wie man noch Existenz zeigen könnte, hängt auch davon ab, was für Funktionen \(\mathbb{R}\to\mathbb{R}\) erfragt sind.

Auch so ein Unding, sich nur auf den Fragetitel zu beschränken. Einigen ist offenbar noch immer nicht bewusst, dass dieser aufgrund der gestellten Frage automatisch generiert wird und somit oftmals gar nicht das Anliegen des FS 1 zu 1 widerspiegelt.

Keine Sorge, ich bin ruhig. :)

Auch so ein Unding

Deine Stänkereien und wertenden Kommentare von der Seite sind bei mir unerwünscht.

Ich habe eine Rückfrage an den FS gestellt, um mehr Informationen zu bekommen, damit ich abwägen kann, ob meine geplante Antwort überhaupt hilfreich ist. Darauf kann der FS eingehen oder auch nicht. Das ist unter anderem genau, wozu die Kommentarfunktion unter Fragen da ist.

Im Übrigen hast du 0 (null) Informationen darüber, was meine Antwort beinhalten würde. Es ist also suspekt zu denken, du könntest maßgebende Einschätzungen über die Qualität meiner Rückfrage geben.

Im Übrigen² gibt es sehr viele sinnvolle Rückfragen, die auf den ersten Blick nichts mit dem Fragetext zu tun haben, sehr wohl aber mit dem Thema. Das solltest Du selbst sehr gut wissen, liegt es doch in der Natur von Rückfragen, lückenhaft gegebenen Kontext zu erfragen. Stünde der in der Frage, wäre die Rückfrage nicht nötig. Oder möchtest Du generell, dass hier im Forum keine Rückfragen mehr gestellt werden?

Wo genau liest Du eigentlich im Zweck einer Kommentarfunktion ab, dass es von irgendwem hier gewünscht ist, dass Du bewertest, welche Rückfragen nach deiner Einschätzung sinnvoll sind oder nicht, um dann von der Seite ungefragt reinzugrätschen, wenn es dich danach lüstet? Wenn du grundsätzlich nur darauf wartest, Menschen zu belehren, weil du dich über ihnen wägst, wieso bist Du dann Wissenschaftler und nicht Wanderprediger geworden?

Keine Sorge, ich bin ruhig.

Tut mir leid, ich habe dir in dubio pro reo eingeräumt, dass du im Normalzustand nicht ungefragt jedem dein Feedback aufdrängst.

Sorry für die widersprüchlichen Angaben.

Eindeutigkeit war nicht gefordert, kann ich aber im Titel nicht mehr ändern.

@Jonas: es gibt keine weiteren Bedingungen bei der Aufgabe. Das mit dem überabzählbaren verstehe ich nicht, wie zeigt man das?

Ich bezog mich im Wesentlichen auf

Für die Existenz reicht es aus, ein Beispiel zu nennen. Wenn du das geschafft hast, ist der Part erfüllt. Für die Eindeutigkeit musst du den Kontext spezifizieren.

Und genau das stellt eben keine Rückfrage dar. Erstens hat der FS offenbar ein Beispiel gefunden und zweitens ist von Eindeutigkeit nirgends die Rede. Deine Rückfrage habe ich mit keinem Wort bemängelt.

Wieso du allerdings in deinem Kommentar nun so derart persönlich wirst, erschließt sich mir nicht.

Klar ist: Der erste Abschnitt von joners Kommentar enthält eine Rückfrage. Das ist legitim.

Ebenso klar: Der zweite geht am Anliegen des FS vorbei, mMn hat der FS sein Anliegen klar formuliert, insofern stellt sich die Frage, wozu diese Anmerkung (unterstellt, dass man vor dem Kommentieren die Frage (nicht die Überschrift) gelesen hat).

Ist aber keine Seltenheit in diesem Forum, dass Fragen nicht richtig gelesen oder verstanden werden und man trotzdem meint, irgendwas beitragen zu müssen.

Und auf Kritik mit persönlichen Ausfällen zu reagieren, ja das ist auch nichts neues hier.

Danke @nudger. Genau das wollte ich aussagen, da es mir doch immer wieder auffällt, dass an Fragen und Anliegen vorbei geredet wird, unabhängig davon, ob es nun eine Antwort oder ein Kommentar ist. Ebenso, dass viele nur den Fragetitel berücksichtigen und nur auf diesen eingehen, obwohl er lediglich automatisch generiert wird und damit das eigentliche Anliegen in vielen Fällen gar nicht widerspiegelt.

Joners, ich bin hier bei Dir: die Eindeutigkeit war (ist) in der Überschrift gefordert und daher ist die Nachfrage völlig ok und ja, ohne weitere Bedingungen an f könnte man keine Eindeutigkeit der Lösung erreichen.

Ohne weitere Bedingungen an f kann man übrigens auch nicht den Banachschen Fixpunktsatz für die Existenz nutzen.

Nochmal, die Verwirrung die ich gestiftet habe tut mir leid. Ich hatte zuerst im Aufgabentext fälschlicherweise ein ‚eindeutig‘ weil die Aufgabe, die ich vorher gerechnet hatte, so definiert war. Dann habe ich das in dieser Aufgabe gemerkt und den Text  korrigiert und dabei den Titel vergessen. (Der Titel wurde ursprünglich also auch korrekt generiert).

Sorry, my bad…

Alles gut. Meine Kritik galt nicht dir.

Aber gut zu wissen, dass der Titel nicht nachträglich angepasst wird, wenn man an der Aufgabe noch mal etwas ändert.

Ich finde es durchaus sinnvoll, einem Fragesteller noch einmal zu sagen, dass, wenn kein anderer Kontext gegeben ist, die explizite Konstruktion eines Gegenbeispiels die beste Art ist, die Existenz eines Objektes zu beweisen. Ob andere Wege überhaupt sinnvoll zu erwägen sind, wenn man bereits ein Beispiel konstruiert hat, ist sehr vom spezifischen Fall abhängig.

In die andere Richtung, sind hier nicht einige Menschen anwesend, die es an jedem anderen Wochentag sehr kritisieren würden, wenn Leute (aber Hauptsache, nicht man selbst!) blind drauflos antworten, ohne sich zu fragen, ob die Antwort hilfreich ist? Würde Apfelmännchen vielleicht gegen seine eigene Antwort pöbeln, käme sie von jemand anderem?

Im Übrigen: Wieso wird informationstechnisch der erste Absatz meines ersten Kommentars vom zweiten Absatz getrennt? Dass die Konstruktionsverfahren davon abhängig sind, wie restriktiv die Aufgabe gestellt ist, ist jetzt kein sehr schwer selbst zu denkender Gedanke. Dass ich ihn hier anscheinend erwähnen muss, lässt mich daran zweifeln, ob hier grundsätzlich an Beiträge anderer mit dem Gedanken herangegangen wird, der Author könnte sich etwas dabei gedacht haben?

Dass die Existenz durch Angabe eines Beispiels gezeigt ist, ist dem FS offensichtlich bekannt. Dass es die beste Art ist, hast du mit keinem Wort erwähnt. Ob andere Wege sinnvoll sind, steht auch erst einmal nicht zur Diskussion, da bewusst nach einer Alternative gefragt wurde. Ob diese Alternative nun wieder eine Konstruktion ist oder von anderer Natur ist, wurde nicht weiter präzisiert.

Wie bereits erwähnt, galt die Kritik nicht deiner Rückfrage. Und ich pöbele sicherlich nicht gegen Antworten, wenn sie fachlich in Ordnung und auch auf die konkreten Fragen des FS eingehen.

Ohne weitere Bedingungen an f kann man übrigens auch nicht den Banachschen Fixpunktsatz für die Existenz nutzen.

Kommentiert vor 13 Stunden von user26605

Kannst Du mir erklären, wie so ein Existenzbeweis aussehen würde?

In welchem Themenumfeld der Vorlesung wurde diese Aufgabe denn gestellt?

Das war eine Übungsaufgabe aus einem Analysis II Skript.

OK, zuerst brauchen wir einen geeigneten Banachraum und einen linearen Operator:

Sei \( B \) der Vektorraum aller beschränkten Funktionen \( g: \mathbb{R} \rightarrow \mathbb{R} \) mit der Supremumsnorm: (wir haben also eine zusätzliche Bedingung an f gestellt, Beschränktheit).
\( \|g\|_{\infty}=\sup _{x \in \mathbb{R}}|g(x)| . \)

Dieser Raum ist bekanntlich vollständig, also ein Banachraum.
Den Operator wählen wir natürlich als  \( T: B \rightarrow B \)
\( (T g)(x)=\frac{1}{2} g\left(\frac{x}{2}\right)+\sin (x) \)

Wir müssen zeigen, dass \( T \)  \( B \) in sich abbildet:
- Für \( g \in B \) ist \( |g(x)| \leq M \) für alle \( x \) (da beschränkt).
- Es gilt:
\( |(T g)(x)| \leq \frac{1}{2}\left|g\left(\frac{x}{2}\right)\right|+|\sin (x)| \leq \frac{1}{2} M+1, \)
da \( |\sin (x)| \leq 1 \). Also ist \( T g \) beschränkt wohldefiniert.

Für \( g, h \in B \) und beliebiges \( x \in \mathbb{R} \) gilt nun:
\( |(T g)(x)-(T h)(x)|=\left|\frac{1}{2} g\left(\frac{x}{2}\right)+\sin (x)-\frac{1}{2} h\left(\frac{x}{2}\right)-\sin (x)\right|=\frac{1}{2}\left|g\left(\frac{x}{2}\right)-h\left(\frac{x}{2}\right)\right| \)

Damit folgt:
\( \|T g-T h\|_{\infty}=\sup _{x \in \mathbb{R}}|(T g)(x)-(T h)(x)| \leq \frac{1}{2} \sup _{x \in \mathbb{R}}\left|g\left(\frac{x}{2}\right)-h\left(\frac{x}{2}\right)\right|=\frac{1}{2}\|g-h\|_{\infty} . \)

Da die Kontraktionskonstante \( \frac{1}{2}<1 \) ist, ist \( T \) eine Kontraktion.

Nun können wir den Banachschen Fixpunktsatz anwenden und es folgt \( T \) hat genau einen Fixpunkt \( f \in B \), für den gilt:
\( T f=f, \quad \text { d.h. } \quad f(x)=\frac{1}{2} f\left(\frac{x}{2}\right)+\sin (x) . \)
Also haben wir Existenz und Eindeutigkeit einer beschränkten Lösung gezeigt.
Andere (unbeschränkte) Lösungen (siehe die Antwort von Joners) sind möglich.


"Analysis II" hilft nicht weiter. Welches konkrete Themenumfeld? Welche Sätze wurden kurz davor behandelt?

@User26605: vielen Dank!

@nudger - war nicht aus der Vorlesung.

Dann eben nicht aus der Vorlesung, sondern aus einem Skript. Das konkrete Themen-Umfeld gibt oft einen Hinweis, mit welchen Mitteln die Aufgabe bearbeitet werden kann.

und einen linearen Operator:

Wo genau wird das gebraucht? Ich sehe nicht, dass diese Eigenschaft an einer Stelle angewendet wird.

Muß sogar weg da T nicht linear ist :-)

Ich ging ursprünglich davon aus, dass es die spätere Abschätzerei vereinfachen würde, war aber nicht nötig.

2 Antworten

+1 Daumen

Eine interessante Möglichkeit, weitere Beispiele zu generieren, ist etwas komplizierter, aber häufig ein guter Ansatz. Es hat ferner etwas mit freien Konstruktionen zu tun.

Um den Begriff und die Idee zu klären, vielleicht erinnerst Du dich an den folgenden Fakt aus der linearen Algebra: Wenn du eine lineare Abbildung zwischen zwei Vektorräumen \(f:V\to W\) konstruieren möchtest, dann ist das, wenn du eine Basis \(\mathcal{B}\) fix hast, das selbe wie eine Abbildung zwischen Mengen \(f:\mathcal{B}\to W\). Aus jeder linearen Abbildung bekommst du so eine Funktion durch Einschränkung, und umgekehrt wenn du eine Abbildung \(f:\mathcal{B}\to W\) hast, bekommt du eine eindeutige dazu passende lineare Abbildung \(V\to W\). So etwas nennt sich eine freie Konstruktion bzw. \(V\) ist der freie Vektorraum über \(\mathcal{B}\). Frei bedeutet in dem Sinne, dass du die Funktionswerte der Basisvektoren unabhängig voneinander und frei wählen darfst. Dass jeder Vektorraum frei über seiner Basis ist, gilt offensichtlich, ist aber ein tiefgehendes Konzept.

Wir versuchen jetzt, \(\mathbb{R}\) in Klassen aufzuteilen, sodass du wie bei einer freien Konstruktion in jeder Klasse eine unabhängige Wahl von Funktionswert hast, und dann der Rest deiner Abbildung vollständig bestimmt ist.

Dazu wählen wir uns die Äquivalenzrelation \(\sim\) auf \(\mathbb{R}\) definiert durch \(x\sim y\) genau dann, wenn \(x=y\cdot 2^k\) für ein \(k\in\mathbb{Z}\). Du kannst leicht prüfen, dass es sich hierbei um eine Äquivalenzrelation handelt. Wir bezeichnen mit \(S=(\mathbb{R}/\sim)\) die Menge der Äquivalenzklassen. Eine Äquivalenzklasse ist z.B. \(\{1,0.5,2,0.25,4,0.125,8,\ldots\}\).

Ich wähle mir jetzt mittels des Auswahlaxioms eine Menge \(M\) von Repräsentanten von \(S\). Meine Behauptung ist jetzt, dass die Abbildungen \(\mathbb{R}\to\mathbb{R}\), die deine Gleichung erfüllen, in Bijektion stehen mit Abbildungen \(M\to \mathbb{R}\). Im Prinzip genau so, wie du es aus der linearen Algebra kennst. Für jedes \(f:\mathbb{R}\to\mathbb{R}\) nimmst du in die eine Richtung einfach die Einschränkung auf \(M\), und umgekehrt wenn du eine Funktion \(f:M\to\mathbb{R}\) hast, kannst du sie auf ganz \(\mathbb{R}\) folgendermaßen erweitern:

Sei \(f:M\to\mathbb{R}\) beliebig und sei \(m\in M\) beliebig. Jetzt kannst du induktiv von \(m\) ausgehend mittels der Wahl von \(f(m)\) deine Funktion ausweiten und bekommst mittels deiner Funktionalgleichung einen eindeutigen Wert für \(f(m/2),f(2m),f(m/4),f(4m)\) und so weiter. Damit erweiterst du den Definitionsbereich von \(f\) um die gesamte Äquivalenzklasse von \(m\). Das machst du für jedes \(m\) und erweiterst so den Definitionsbereich von \(f\) auf ganz \(\mathbb{R}\). Die resultierende Funktion ist wohldefiniert, da es für jedes \(x\) ein eindeutiges \(m\in M\) gibt mit \(x=m\cdot 2^k\) für ein \(k\in\mathbb{Z}\). Außerdem erfüllt deine Funktion die gegebene Funktionalgleichung nach Konstruktion: Auf jeder "Constraint" (das bedeutet: jedes explizite Prüfen der Gleichung für ein gegebenes \(x\)) geschieht nur innerhalb einer Äquivalenzklasse, wo wir induktiv das Gelten der Gleichung forciert haben. Damit haben wir unsere freie Konstruktion bewiesen.

Jetzt weißt du erstens, dass es sehr viele Beispiele für deine Funktionalgleichung gibt - genau so viele, wie es Funktionen \(M\to\mathbb{R}\) gibt, und \(M\) ist überabzählbar, da jede Klasse abzählbar ist.

Zweitens weißt du, dass ich von einer Bijektion geredet habe, das bedeutet diese Konstruktion enthält JEDES Beispiel für deine Funktionalgleichung.

Drittens ist diese Konstruktion sehr abhängig davon, dass du beliebige Funktionen \(\mathbb{R}\to\mathbb{R}\) erlaubst. Für stetige, differenzierbare, sonstwie analytisch-interessante Funktionen würde diese algebraische Konstruktion keinen Sinn machen. Die allermeisten Funktionen, die hier herauskommen, sind sehr weit davon entfernt, stetig oder auf irgendeine Weise überhaupt sinnvoll vorstellbar zu sein.

Ferner: Wenn deine Aufgabe solche ungenannten Einschränkungen gehabt hätte, dass das Wort "eindeutigen" in deiner Frage richtig gewesen wäre, dann würde dieser gesamte Ansatz nicht anwendbar sein. Gleichungen, die so eingeschränkt sind, dass es nur eine Lösung gibt, sind ja das genaue Gegenteil vom Konzept, Werte zu finden, die du frei wählen darfst, die dann deine Funktion bestimmen. Das erklärt vielleicht die Rückfrage.

Avatar vor von 1,1 k
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Da es nur um die Existenz geht, könnte ein Fixpunktsatz (z.B. der von Banach) hier Abhilfe schaffen.

Betrachte dazu einen Operator \(L(f)\,:=\frac{1}{2}f(\frac{x}{2})+\sin(x)\) und zeige die Existenz eines Fixpunktes, also \(L(f)=f\). Du musst dazu für den Operator dann nur die Voraussetzungen des Satzes prüfen. Eine explizite Bestimmung der Funktion, die die Gleichung erfüllt, ist dann nicht notwendig.

Avatar vor von 21 k

Wie würde man denn den von Banach hier anwenden und weicher andere Fixpunktsatz käme hier in Frage?

Das habe ich jetzt nicht weiter überlegt. Aber es gibt ja nicht nur einen Fixpunktsatz.

Für Banach müsstest du die Voraussetzungen prüfen. Unter anderem, dass der Operator eine Kontraktion auf einem geeigneten Raum ist.

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