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Aufgabe:

Eine kurze Arbeit von nur zwei Seiten über Goldbach-Vermutung


Problem/Ansatz:

Hallo liebe Mathematiker, ich habe ein seltsam einfaches Ergebnis zur Goldbach-Vermutung gefunden und möchte, dass ihr es widerlegt. Es ist eine kurze Arbeit von nur zwei Seiten. Ich warte auf eure Meinung. Hier ist der Link:

https://www.researchgate.net/publication/394745183_A_mathematical_note_disproving_the_Goldbach_conjecture


geschlossen: falsches Forum
von döschwo
  • 🚽 Spam | 👮 Apfelmännchen | 💬 “Nicht ernstzunehmende Mathematik. Wie schon mehrfach darauf hingewiesen, sollten derartige Arbeiten an die entsprechenden Journale geschickt werden.”
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Unterhaltsam sind ja diese Versuche, aber natürlich wieder falsch. Es wimmelt nur so von Fehlern, hier reicht es, einfach ein Gegenbeispiel zur Schlussbehauptung anzusehen:

„ \( X=p_{n-1} \#\left(p_{n}-k\right) \) kann nie Summe zweier Primzahlen sein"


Wähle \( n=4 \) (also \( p_{n-1}=5, p_{n}=7 \) ) und \( k=2<p_{n} \).
Dann ist
\( p_{n-1} \#=2 \cdot 3 \cdot 5=30, \quad X=p_{n-1} \#\left(p_{n}-k\right)=30(7-2)=150 \)

Aber \( 150=11+139 \) ist offensichtlich die Summe zweier Primzahlen.

Vielen Dank für die Antwort, aber des Beispiel ist nicht genug. Sie können nicht p_n irgendwie auswählen, denn p_n existiert aber ist nicht gefunden. Lesen Sie bitte mein Artikle besser.

Kein Interesse genauer zu lesen, wenn so etwas ins Auge springt:

There exist for sure a prime number with an infinite value pn

Ich habe bereits durch Widerspruch bewiesen, dass dieser unendliche Wert p_n existiert. Wo liegt das Problem mit dieser Behauptung?

Primzahlen sind natürliche Zahlen und daher immer endlich - es gibt keine unendlich große Primzahl.

In diesem Artikel bespreche ich ein Polymath8b-Projekt. Die Arbeit dieses Projekts konzentriert sich auf die Lücken zwischen Primzahlen, selbst im Unendlichen. Diese Arbeit beweist, dass die Primzahlen einen unendlichen Wert haben können. Falls nicht, können Sie die Unendlichkeit des Wertes auf Ihre eigene Weise ausdrücken?

Mein letzter Kommentar, dann wird es langweilig:

Die Behauptung, Primzahlen könnten "unendlichen Wert haben", ist mathematisch falsch.

Das Polymath8b-Ergebnis sagt nichts dergleichen aus.

Du verwechselst in Deinem ‚Beweis’ asymptotische Aussagen mit konkreten unendlichen Werten. Wenn man sagt, eine Eigenschaft gelte "bis ins Unendliche", bedeutet das nur, dass sie für beliebig große (aber endliche!) Primzahlen gilt.

Wenn man sagt, eine Eigenschaft gelte "bis ins Unendliche", bedeutet das, dass sie für beliebig große (für unendliche werte auch!) Primzahlen gilt.

Kann man diesen mathematischen Müll nicht endlich mal löschen? Auch diese offensichtlichen mathematischen Fehler, die mit solch einer Vehemenz verteidigt werden...

Und er behauptet nach wie vor, in Bezug auf seine vorherigen Ergüsse:

“First Eureka!”: The Collatz conjecture is diproven [5].

“Second Eureka!”: The Twin Primes conjecture is diproven [6]

Mehr unangebrachte Selbstüberschätzung geht nicht.

Die S-Taste war halt gerade kaputt.

Don't you know the story of Akram Louiz in Morocco ? Let me tell you how it will end in the world: Akram Louiz will win despite you all!

Warum sollte man einen Artikel über die Goldbachsche Vermutung lesen, wenn diese bereits im ersten Satz falsch wiedergegeben wird?

Beweis fehlt: Obwohl die Vermutung für extrem große Zahlen (bis zu 4⋅10^18) mit Computern überprüft und bestätigt wurde, existiert bis heute kein allgemeingültiger mathematischer Beweis, der für alle geraden Zahlen gilt.

Auf die vielen Fehler in diesem ‚Beweis’ einzugehen (wie das z.B. bereits die Folgerung in (3) falsch ist), ist müßig, aber hier ist noch etwas Unterhaltsames:

However, we have: \( \frac{p_{n-1} \#}{2} \times\left(p_{n}-k\right)-2 \times J \leq \frac{p_{n}}{2}-2 \times J<p_{n} \) (10) 

Die linke Ungleichung lautet umgeformt:

\( p_{n-1} \#(p_{n}-k) \leq p_{n} \)

Man vergleiche nun mit (1) umgeformt:
\( p_{n} \#-k \times p_{n-1} \#>p_{n} \)     ⇔     \( p_{n-1} \#(p_{n}-k) > p_{n} \)

Nett…

Hallo. Thanks again for reading my short note about the Goldbach's conjecture. However, you should know that disproving my work is not that obvious. Let me advise you of disproving me by remarking something wrong with the asymptotic form of primorials. Maybe you can remark something in that logical implication.

Mit freundlichen Grüssen,

Akram Louiz (the winner).

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