0 Daumen
473 Aufrufe

E: 4x1+2x2-10x3+16=0

Fa: -2x1+ax2+5x3+8=0

Für a≠-1 schneiden sich die Ebenen ja in einer Geraden.

Für x2 gilt dann:

x2=-16/(1+a)

→ 2x1 - (16/(a+2)) -5x3=-8

Ich würde das jetzt als unterbestimmtes LGS ansehen und deine Variable fixieren.

x3=y

2x1- (16/(a+2))-5y=-8

x1=16/(2a+2)+2,5y

sa: X = ((16/(2a+2);(-16/a+2);0) + y*(2,5;0;1)

Ist das die Schnittgerade in Abhängigkeit von a für a≠-1 oder habe ich mich verrechnet?

Avatar von 3,5 k

1 Antwort

0 Daumen

Sieht richtig aus.   Und musst du auch sagen was bei a=-1 los ist ?

Avatar von 288 k 🚀

Nein. Aber dann ist ja die zweite Gleichung unlösbar und die Ebenen sind echt parallel oder?

Sehe ich auch so.

Hätte man statt der -16 eine 0, dann wären die Ebenen identisch weil ich dann in der zweiten Nullzeile zwei Variablen festlegen dürfte oder?

Genauso ist es.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community