0 Daumen
494 Aufrufe

Folgendes Beispiel wollte ich für eine Prüfung noch einmal durchgehen, aber da ich das schon lange einmal gemacht habe, bin ich mir nicht mehr sicher wie ich zu den 4,1% gekommen bin.

Es gibt zwei Loterien: I und II

Die Wahrscheinlichkeit, dass man in Lotterie II gewinnt ist 15,5%

Wahrscheinlichkeit bei L. I und II zu gewinnen liegt bei 2,5%

Die Wahrscheinlichkeit in beiden zu verlieren = 80,4%

a) Wie groß ist die W. nur bei Lotterie II zu gewinnen?

b) Wie groß ist die W. bei II zu verlieren?

Also für mich ist klar, dass man die 2,5% in die Mitte der beiden Kreise schreibt und die 13% ergeben sich indem man 15,5 - 2,5 rechnet.

Ich wusste nicht mehr wie man zu den 4,1 im Kreis I kommt und dann habe ich so durchgerechnet --> 100-80,4-15,5 und bin auf die 4,1 gekommen. ABER was haben die 80,4% damit zu tun, die sind ja die Wahrscheinlichkeit zu verlieren und das andere ist alles mit gewinnen. Kann man das so mischen? Ich verstehe dieses Beispiel nicht.

UND stimmt diese Rechnung?

Ich hoffe, jemand kann mir das erklären. lgmengenlehre

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Deine Rechnung wäre richtig.

Ich mache sowas eigentlich immer über die Vierfedertafel, weil es übersichtlicher ist und dann auch klarer zu rechnen ist.

Avatar von 480 k 🚀

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community