0 Daumen
489 Aufrufe

Aufgabe:

Das Portfolio eines Versicherungsunternehmens besteht aktuell aus 1000 Lebensversicherungsverträgen. Pro Vertrag sind im Todesfall des Versicherten 200 000 Euro and den Begünstigten auszuzahlen. Es werde angenommen, dass die Sterbewahrscheinlichkeit einer versicherten Person im kommenden Jahr p = 0.09 betrage.


Bestimmen Sie unter Verwendung des Zentralen Grenzwertsatzes die Wahrscheinluchkeit, dass der Gesamtbetrag, den das Versicherungsunternehmen im kommenden Jahr auszahlen muss, weniger als 17 998 000 Euro beträgt. (Ergebnis in Prozent)


Problem/Ansatz:

Ich habe mir schon den Erwartungswert mit 18 000 000 errechnet und die Standardabweichung = 162897513,80.


Denke das die Beträge stimmen. Wie bekomme ich aber die Wahrscheinlichkeit raus, dasdie Auszahlung weniger als 17 998 000 beträgt?

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Im Grunde ist die Rechnung ähnlich wie bei

https://www.mathelounge.de/635716/zentraler-grenzwertnutzen

Es gibt aber immer Probleme mit den Rundungen. Da liegen die meisten Fehler.

Avatar von 479 k 🚀

Könnten Sie einen kurzen blick auf meine Aufgabe werfen? Ich weiß dass sie sehr ähnlich ist aber kann sie trotzdem nicht lösen..

Vielen Dank

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community