g(z) : =z(z+2)1 hat, wie man unschwer erkennen kann zwei Nullstellen:
z1=0 und z2=−2.
Nun überprüfen wir, ob diese beiden Punkte in unserer ersten Umgebung liegen:
D1(z)=∣z−1∣≤1⇔∣0−1∣=1∈D1, aber
D1(z)=∣z−1∣≤1⇔∣−2−1∣=3∈/D1
⇒ Mit f(z)=(z+2)1 gilt
f(0)=2πi1∂D1∫z−0f(z)dz⇔∂D1∫z(z+2)1dz=2πif(0)=πi
Da bei D3 beide Punkte in der Umgebung liegen, wie man leicht nachrechnet ergibt sich mittels des Residuums und er Umlaufzahlen n(∂D3,z1),n(∂D3,z2)
∂D1∫z(z+2)1dz=−πi+πi=0