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Aufgabe: Damit meine ich das der Schwierigkeitsgrad zwischen der 9. und 10. z.B. nicht so bemerkbar war.( Stadteilschule kein Gymnasium) Obwohl ich generell nicht gut bin in Mathe.

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Du meinst nicht den Schwierigkeitsgrad, sondern dessen erste Ableitung?

Du meinst nicht den Schwierigkeitsgrad, sondern dessen erste Ableitung?


Du bist so boshaft....

;-)

1 Antwort

+2 Daumen

Das Problem der Klasse 11 ist, dass einem dort alle Versäumnisse der vorangegangenen Klassenstufen gnadenlos auf die Füße fallen.

Wenn jemand

- lineare und quadratische Gleichungen nicht lösen kann

- Gleichungssysteme nicht lösen kann

- binomische Formeln nicht anwenden kann

- Potenzgesetze nicht beherrscht

- Bruchrechnung nicht ohne Taschenrechner kann

... dann hat man das Problem, dass man neben dem neuen Stoff auch noch mit den Versäumnissen der Vergangenheit kämpfen muss.

Avatar von 53 k 🚀

Da kann ich dir nur zustimmen.

Da kann ich dir nur zustimmen.


Spricht da eine Lehrkraft aus Erfahrung?

Es deckt sich mit meiner jahrelangen Erfahrung als Nachhilfelehrer.

Aber auf Stadteilschulen ist das Niveau doch deutlich niedriger, da man 1 Jahr länger Zeit hat. Da werden diese Themen erstmal wiederholt ...

Und warum hast du gefragt, wenn du sowieso weißt, wie es bei euch ist?

Ich weiss es nicht, aber ich glaube, dass es so sein könnte.

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