f(x)=ax1 +b
klar ist: D=ℝ\{0}, a≠0
y=b ist waagr. Asymptote, da ax1 → 0 für IxI→∞
b ist kein Funktionswert, f(x)=b geht nicht, da ax1 ≠0
Also ist der Wertebereich (Menge der Funktionswerte) f(D)=W⊆ℝ\{b}
Sei y ∈ℝ\{b} beliebig und ax1 +b =y ⇒ ax1 = y-b ⇒ ax = y−b1 ⇒ x = a(y−b)1
Also gibt es zu jedem y ∈ℝ\{b} ein x∈D mit f(x)=y, also : W=ℝ\{b} und f(x) ist surj.
Angenommen es ex. x1≠x2∈D mit f(x1)=f(x2) ⇒ ax11 +b = ax21 +b ⇒ ax11 = ax21
⇒ ax1 = ax2 ⇒ x1 = x2 Widerspruch, also ist f(x) injektiv, also bijektiv.
Zusammenfassung: (i) f:D→W ist bijektiv.
(ii) f:D→ℝ ist nicht surj, aber injektiv.
Die Parameter spielen eigentlich keine Rolle: a≠0 muss sein, b∈ℝ ist
beliebig.