0 Daumen
245 Aufrufe

Aufgabe:

Wir haben in der Rechnung (Preissenkung von 4,40€ auf 4,18€) eine proportionale Preiselastizität unterstellt, die zu
einer Nachfrage von 5.000 führt. Wie viele Anbieter wird es geben, wenn wir eine sehr preiselastische Nachfrage unterstellen, bei der die Nachfrage sich um 2% ändert, wenn der Preis sich um 1% ändert?
Wenn das Ergebnis eine „krumme“ Zahl ist, runden sie es auf ganze Unternehmen.


Problem/Ansatz:

Also die Preissenkung beträgt 5 %. Weiter bin ich nicht gekommen. Ich weiß das mach die Nachfrage so ausrechnet. geändert Menge in Prozent durch geänderten Preis in Prozent. Jetzt ist die Frage wie komm ich auf die Unternehmen. Ich weiß das bei 2% Nachfrage änderung es  5500 Nachfrager sind. Aber wie geht es weiter ?

Avatar von

Ich habe starken Zweifel, dass die Aufgabe wortwörtlich so formuliert worden ist. Wie lautet sie exakt?

Also mein Prof. hat die so in sein Skript geschrieben.

Ist es vollständig, d.h. steht vorher noch etwas Zusätzliches?

1 Antwort

0 Daumen

Abgesehen von der wohl nicht ganz exakten und darum verwirrlichen Wiedergabe des Textes der Aufgabe:

In der Aufgabe ist eine Preisreduktion um 5 % beschrieben (nicht 2 % wie Du schreibst). Wenn die PEN = 2 ist, was auch der Aufgabe entnommen werden kann, dann erhöht sich die Nachfrage um 10 % von 5000 auf 5500.

Allerdings wird gefragt "Wie viele Anbieter wird es geben". Damit kann ich nichts anfangen.

Avatar von 44 k

Also ihr braucht mir hier nichts unterstellen. Ich will ja auch nur die Lösung verstehen und mehr habe ich nicht.

ich hab das doch auch geschrieben das sich die Nachfrage ändert auf 5500.

Ich unterstelle nichts, es ist nur so, dass die Frage so wie sie steht anhand der Angaben so wie sie stehen nicht beantwortet werden kann.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community