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Es muss mir mal jemand erklären, was die beiden Ausdrücke bedeuten:

\( f: \mathbb{R} \rightarrow \mathbb{R} \)

\( f: D \rightarrow \mathbb{R} \)

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Allgemein:

f : A → B,  x ↦ f(x)

A und B sind die Urbild und die Bildmenge der Funktion f. Sie geben also an, was für x eingesetzt werden kann und was als f(x) rauskommen kann. A und B können beliebige Menge sein. Z.B. A die Menge aller Schüler einer Klasse. B die Menge von Augenfarben. f ordnet dem Schüler die Augenfarbe zu.

Nun deine beiden 'Ausdücke':

f : D → R, ...

Ist eine Funktion, die jedem Element von D eine reelle Zahl zuordnet.

D steht in der Regel für Definitionsbereich und schliesst damit Definitionslücken aus.

D könnte aber wieder die Schüler der Klasse sein, denen die Klausurnote zugeordnet wird. Voraussetzung: Alle haben die Klausur schon geschrieben.

f : R → R, ...

Die Funktion ordnet reellen Zahlen eine reelle Zahl zu.
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