0 Daumen
209 Aufrufe

Aufgabe:

Ein Monopolunternehmen bietet zwei Güter A und B zu den (veränderbaren) Preisen p1 (Gut A) und p2 (Gut B) an. Die Nachfrage nach diesen beiden Gütern wird durch die beiden Nachfragefunktionen

q1(p1, p2) = 95 - 24p1 +8p2
q2(p1,p2) = 90 - 5p1 - 5p2

bestimmt, wobei q1 die Nachfrage nach Gut A und q2 die Nachfrage nach Gut B beschreibt. Die Herstellungskosten für die beiden Güter betragen pro Stück 5 GE (Gut A) und 1 GE (Gut B). Es gibt ein eindeutig bestimmtes Paar (p1, p2) von Preisen für die beiden Güter A und B, sodass das Unternehmen maximalen Gewinn erzielt.

a. Wie muss der Preis p1 festgesetzt werden, so dass maximaler Gewinn erzielt wird? 5.02

b. Wie muss der Preis p2 festgesetzt werden, so dass maximaler Gewinn erzielt wird? 7.01

c. Wie lautet das Element links oben der Hesse-Matrix? -48.0

d. Welchen Wert nimmt die Determinante der Hesse-Matrix an? 471.0

e.1. Die Funktion ist konkav.
e.2. Die Funktion ist konvex.
e.3. Die Funktion ist weder konvex noch konkav.

f. Welcher Gewinn kann maximal erzielt werden? 362.58

g. Welche Menge q1 lässt sich im Gewinnmaximum absetzen? 30.54

h. Welche Menge q2 lässt sich im Gewinnmaximum absetzen? 29.86

i. Welche Kosten fallen im Gewinnmaximum an? 182.57


Problem/Ansatz:

Ich hab die Aufgabe jetzt zum 3.Mal durchgerechnet und noch immer ist irgendwas falsch. Send help, please;(

Avatar von

Die Gewinnfunktion:

blob.png

1 Antwort

0 Daumen
 
Beste Antwort

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man es schaffen kann, bei a) und b) die richtige Lösung zu finden und bei f) dann nicht mehr... d.h. bei der Gewinnfunktion die unabhängigen Variablen p1 und p2 so zu finden, dass der Gewinn maximal wird, und dann einen anderen Gewinn anzugeben als das Maximum. Wie kommt das? Die Gesamtkosten stimmen dann wieder, d.h. Du bist offenbar in der Lage, die Preise in die Nachfragefunktionen einzusetzen.

Bei c), d), e), g), h) und i) habe ich dasselbe Ergebnis.

Avatar von 44 k

Vielen Dank für deine Antwort erstmal! Gestern hatte ich schon so lange gelernt, dass ich p1/p2 in eine falsche bzw falsch abgeschriebene Funktion eingesetzt habe.

Alles klar. Wenn man in einem Zustand ist, bei dem das Lernen negativen Nutzen erzielt, soll man entweder aufhören oder eine Banane essen. Oder beides.

Werd ich mir zu Herzen nehmen!;)

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community