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Definition zur Berechnung eines Rotationskörpers aus meinem Mathebuch:

Die Funktion f sei über dem Intervall [a;b] differenzierbar und nicht negativ.


Mein Verständnisproblem:

Heißt das, dass die Funktionswerte in dem Intervalll [a;b] über der x-Achse liegen MÜSSEN?

Ich habe nämlich das Integral von -x^2 im Intervall von [0;5] im Taschenrechner ausgerechnet und es kam trotzdem 625*pi raus.

Liegt es daran, dass -x^2 quadriert wird und so positiv wird?

In welchen Fällen kann ich kein Rotationsvolumen berechnen, weil die f(x) negativ ist?

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Heißt das, dass die Funktionswerte in dem Intervalll [a;b] über der x-Achse liegen MÜSSEN?

Nein. Es gibt auch Funktionswerte die 0 sein dürfen und damit Punkte die auf der x-Achse liegen dürfen. Es gibt nur laut Definition keine Punkte die negative Funktionswerte haben und damit unterhalb der x-Achse liegen.

Es kann durchaus auch der Graph unter der x-Achse um die x-Achse rotieren und so auch einen positiven Rauminhalt ergeben.

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Aber was macht es dann für einen Sinn hinzu schreiben, dass die Funktionswerte positiv sein müssen, wenn es nicht der Fall ist?

Vielleicht möchte das Mathebuch das du bei y = -x^2 schreibst das die Bedingung das die Funktionswerte nicht negativ sein dürfen nicht erfüllt ist und es deswegen kein Rotationsvolumen gibt.

Man kann natürlich auch eine Fläche, die komplett unter der x-Achse liegt um die x-Achse rotieren "lassen". Hat denselben Effekt, wie wenn man ihr Spiegelbild rotieren lässt. Wenn es nicht in Eurem Mathebuch definiert ist, dann vielleicht eher die Antwort von Mathecoach

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