0 Daumen
170 Aufrufe

Aufgabe:

Fur ¨ a, b ∈ R mit a < b verwenden wir die Notation
(a, b] := {s ∈ R | a < s ≤ b} und [a, b) = {s ∈ R | a ≤ s < b}.
Wir betrachten folgende Teilmengen der Zeicheneben R2


M := (1, 4] × (1, 4], N1 := (0, 3] × [0, 4), N2 := [2, 5) × (2, 6].


a) Skizzieren Sie die Teilmengen N1 ∩ N2, M \ (N1 ∩ N2), M \ N1 und M \ N2. Uberpr ¨ ufen Sie ¨
an diesem konkreten Beispiel graphisch das De Morgan’sche Gesetz d) aus dem Skript.
b) Beweisen Sie das De Morgan’sche Gesetz aus d) allgemein.
Hinweis: Machen Sie in Ihrer Skizze kenntlich, ob Ränder zu den Mengen dazugehören oder
nicht ( gestrichelte Linie: Rand gehört nicht dazu; durchgezogene Linie: Rand gehört dazu).


Problem/Ansatz:

unter der benutzung Gesetz „De Morgan’schen Regeln“

Für drei Mengen M, N1 und N2 gelten folgende Regeln:
a) M ∩(N1 ∪ N2) = (M ∩ N1)∪(M ∩ N2)
b) M ∪(N1 ∩ N2) = (M ∪ N1)∩(M ∪ N2)
c) M \ (N1 ∪ N2) = (M \ N1)∩(M \ N2)
d) M \ (N1 ∩ N2) = (M \ N1)∪(M \ N2)
Im Falle N1,N2 ⊂ M heißen c) und d) auch „De Morgan’schen Regeln“.

Avatar von

Hast du denn die Teilmengen und dann die Schnitte skizziert? das sind ja einfach Rechtecke in ℝ^2

wo kommst du dann nicht weiter?

stell bitte nich unkoommentierte aufgaben einfach hier rein, sondern stelle genauere Fragen.

Gruß lul

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community