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Kann es für 3 aufeinanderf.,kubischeSummand.,nebst den 2 mögl. GER.Sum.ohne echte 6n±1 Teiler6²,6³,nochUNG.solche geb.?

Es soll gezeigt werden, dass es für immer größere drei aufeinanderfolgende,kubische Summanden,neben den zwei einzig-möglichen GER.Summenausdrücken ohne echte 6n±1 Teiler(dieser Teil ist bewiesen)(der kleinste Summand muß dann ung. sein),1³+2³+3³=6², 3³+4³+5³=6³,KEINE UNG.(u.stets teilbare)Summenausdrücke ohne echte 6n-1 oder 6n+1 Teiler geben kann(der kleinste Summand muß dann ger. sein). Dazu folgende Betrachtungen: Der ggT der fortlaufend immer größeren Summen 3er aufeinanderfolgender,kubierter Zahlen ist 3²,die Zerlegcofaktoren der 3² für Summen immer weiterer 3er kubierter,aufeinanderfolgender Summanden, beginnend mit 1³+2³+3³,kann man fortlaufend,in je zwei übernächste zu summierende Tetraederzahlen, beginnend mit 0 und 4,aufspalten.Jetzt kann man in diesen fortlaufenden Summen nach Cofaktoren der 3² suchen,die ebenfalls nicht 6n±1 prime Zahlen m ohne echte 6n-1 oder/und 6n+1 Teiler sind(so dass das Produkt 3²·m ebenfalls ohne echte 6n± Teiler sein wird).Summiert man immer weitere übernächste Tetraederzahlen werden,< 100. Mrd.‚nur‘ u.gleich zu anfangs 2 Summen geliefert,die nicht 6n±1 prime (genauer ger.)Summen ohne echte 6n±1 Teiler darstellen,0+4=4 u.4+20=24.In der Folge der Tetraederzahlen selbst,kann es nur eine nicht 6n±1prime (genauer ger.)Zahl ohne echte 6n±1 Teiler geben,die 4,weil die Werte 2,3 u.4 die längste Folge aufeinanderfolg.nicht 6n±1 primer Zahlen ohne echte 6n±1 Teiler darstellt.Die 4 ist als Summand in 0+4=4 und 4+20=24 jeweils vorhanden.Der 1. Fall 0+4=4 ist natürlich trivial,aber FRAGE:stimmt dann die Annahme,dass es außer dem weiteren 2.Fall 4+20=24 keine weiteren nicht primen Summen 2er übernächster Tetraederzahlen geben kann,die ohne echte Teiler der beiden Formen 6n-1 oder /und 6n+1 sind? Und wie kann man das beweisen?
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Bitte nochmals ohne Abkürzungen und übersichtlicher formulieren. So ist das kaum verständlich und auch nicht beantwortbar.

Handelt es sich um diese Frage: https://www.mathelounge.de/75918/aufeinanderfolgender-einziger-kubischer-ausdruck-beweisen

?

Ich versuchs nochmal anders,-- desweiteren glaube ich den folgenden Beweis richtig zu erbringen. Das wäre auch meine Frage. Bezüglich der Mathe-Frage 75918 wurde in der Antwort von JotEs  der Beweis erbracht, dass es nur eine Summe 3er aufeinanderfolgender Kuben geben kann, die selbst wieder kubisch ist, 33+43+53=63. Worauf es in der aktuellen Frage,- aber auch im Zusammenhang mit der Gleichung 33+43+53=63,- geht, ist die Annahme, dass es unter  den fortlaufenden  Summen 3er aufeinanderfolgender Kuben genau zwei gibt, die zerlegt keine echten Primteiler von den Formen 6n-1(bzw. 6n+5)oder 6n+1 besitzen, soll heißen, die Summen sind nicht ganzzahlig durch beliebige Primzahlen > 3 teilbar, nämlich die Fälle 13+23+33=36=62 u. 33+43+53=216=63. Zudem gilt die Gleichung Δn+32 - Δn2 = a3+( a+1 )3+(a+2) für  natürliche Zahlen 1,2,…, a, n mit n=a-1, für die beiden Fälle also 13+23+33=36 = 62-02 und 33+43+53=216=152-32, wobei für den 2. Fall mit n=2 und a=3 die einzigen beiden Primzahlen auftauchen, die nicht der Form 6n±1 sind. Auch in den Exponenten der der 6er Zahlen 62,63  treten sie auf.   Man kann die geraden Summen immer weiterer 3er aufeinanderfolgender Kuben gesondert behandelt, da man diese im Zusammenhang mit Oktagonalzahlen (hier ohne die 0) 1,6,19, 44, … betrachten kann (Die Oktagonalzahlen kann man in der Form (2•n³+n)/3 darstellen). Denn es gilt:
13+23+33=6²=6²•1
33+43+53=63=6²•6
53+63+73=684=6²•19

Und da die Verteilung der Zahlen, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben (siehe in OEIS, unter A003586) sich unter den natürlichen Zahlen rasch verdünnt , kann der Teilterm  2•n3+n aus der Darstellung (2•n3+n)/3 für die Folge der Oktagonalzahlen  nur mit
2•13+1=3
2•23+2=18
Summen liefern, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben, denn die Endsummanden n in 2•n3+n steigen natürlich an, also zu ‚langsam‘. Durch 3 geteilt ergeben sie die Cofaktoren der 62 in
13+23+33=62=62•1
33+43+53=63=62•6
Ungerade Zahlen, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben, sind ausschließlich 3er Potenzen , die Zahl 3 und ihre Potenzen sind die einzigen ungeraden Zahlen, die keine echten Primteiler > 3 haben können. 

Die Fälle für die zueinander übernächsten Tetraederzahl-Summanden im Zusammenhang mit ungeraden Summen dreier aufeinanderfolgender Kuben,
23+33+43=99=32•(1+10)=32•11
43+53+63=405=32•(10+35)=32•45
63+73+83=1071=32•(35+84)=32•119

die Ausdrücke liefern sollen, die keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben(diese Summenausdrücke sind nie prim), müßten also Summen sein, die 3er Potenzen darstellen, T n +Tn+2=3m, T hier für Tetraederzahlen). 
Wegen der Verteilung der ungeraden und geraden Glieder in der Folge der Tetraederzahlen können übernächste Tetraederzahlen  beginnend mit 1,10,35,84, … genau die  jeweils 2 übernächsten Glieder sein, von denen eines ungerade und das andere gerade sind. Diese Glieder führen als je 2  Summanden zu ung. Summen.                                                                                                                                                                                   
1.) Man kann feststellen, dass UNG. Summen 2er übernächster Tetraederzahlen nur die Endziffern 1,5 u. 9 haben können, während nichtquadratische Potenzen der 3 für Exponenten größer 0 alternierend nur die Endziffern 3 u.7 liefern. Die im Dezimalsystem auftretenden fünf ung. Endziffern werden hier so in 2 und 3 Glieder aufgeteilt, dass es keine Überschneidungen gibt. Damit reduziert sich die gestellte Frage so:

KANN ES UNG. SUMMEN 2er ÜBERNÄCHSTER TETRAEDERZAHLEN GEBEN, DIE QUADRATISCHE  3er POTENZEN sind?                                                                                                                               

weiterhin -->

2.) Man kann die Summen übernächster Tetraederzahlen  mit ung. Indices (zählbeginnend mit Index 1 und Tetraederzahl 1) mit (2n+1)•(4n2+4n+3)/3, n=1,2,3… darstellen.  Um die Frage zu beantworten, ob dieser Term zu Ausdrücken führen kann, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben, kann der Nenner 3 vernachläßigt werden, da er eine der beiden Primzahlen darstellt, die nicht von den Formen 6n±1 sind, denn, falls der Zähler (2n+1)•(4n2+4n+3), der ja keine Primzahl der Formen 6n±1 liefern kann,  auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … hat, wird die Teilung durch 3 daran nichts ändern. Nun sollen die Teilterme 2n+1 und 4n2+4n+3 , n=1,2,3,…, betrachtet werden.                                                                                                                                                

a) Soll  2n+1=m, m keine Primzahl der Formen 6n±1 und auch ohne  echten Teiler der Form 5,7,11,13, … und ferner m stets ungerade sein, also m eine Potenz  größer 1 der Zahl 3 sein,-- muß n =(3a-1)/2 , a=1,2,… , gelten,- solche n gehören zu den Zahlen, die um1 gemindert ≡ 0 mod 3 sind,- und                                                                                                                                                                                      b) setzt man nun beliebige n=3b+1, b=0,1,2,… in 4n2+4n+3 ein, kann man feststellen, dass die Ausdrücke die geliefert werden, stets ≡ 11 mod  24 sind. Da 3n Zahlen, n=1,2,… nur die 24er Kongruenzen 3 und 9 haben können, steht fest, dass (2n+1)•(4n2+4n+3) /3 Ausdrücke niemals nichtprim und gleichzeitig ohne echte Teiler der Formen 6n±1 sein können.

facit
Die Fälle 13+23+33=36 = 62-02 und 33+43+53=216=152-32 sind diskret.

Wo studierst du?
Hallo.

Nein, ich studiere nicht,bin schon was älter. Ich bin hinter bestimmten Fagestellungen her und da tauchen oft überraschende Zusammenhänge auf. Es geht schwerpunktmäßig um Modularithmetik. Und Du?

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