0 Daumen
817 Aufrufe

Annahme:es gibt außer trivial 2^0 genau noch eine quadratisch-kubische 2er Potenz,die,um 2 erhöht,eine Dreieckszahl sein kann, 26=82=43,64+2=66 liefert die 11.Dreieckszahl.

Die jeweils um 2 geminderten Glieder der Folge der Dreieckszahlen, beginnend mit der Dreieckszahl 3, kann man durch gliedweise Summierung erster natürlicher Zahlen, beginnend mit 1, OHNE die 2, darstellen. Dabei finden sich unter den um 2 geminderten Dreieckszahlen, kleiner 1 Billion, vier,- mit trivial,- ('recht zu anfangs'), die 2er Potenzen darstellen. Es sind von den vier 2er Potenzen 20,22,23 und 26, die jeweils um 2 erhöht Dreieckszahlen sind,                         
20+2=3                                                                                             
22+2=6                                                                                
23 +2=10                                                                                                                    
26+2=66                                                                    
mit trivial 20,                                                   
drei quadratisch 2  0   , 2 2 ,26     und                                                                             
zwei kubisch 20, 26                      
(ANNAHME) Damit ist, außer trivial, eine dieser 2er Potenzen,- nämlch die größste,- eine quadratisch-kubische 2er Potenz,-- diese liefert, um 2 erhöht, die 11. Dreieckszahl  66, - es gilt 2  6  =8 2 =43   Die Zahl 64 ist die kleinste 2er Potenz > 1, die zugleich quadratisch und kubisch sein kann.


EDIT gemäss Kommentar: Ich würd gern herausfinden, ob es > 26 weitere 2er Potenzen geben kann, die, um 2 erhöht, Dreieckszahlen sein können. Und sollte die Annahme stimmen, dass keine weiteren Fälle gegeben sind, wie das zu beweisen wäre. Also ob mir da jemand helfen kann. Ein Weg zum Beweis könnte die Untersuchung der Verteilung der ung. und ger. 2er Potenzen ab 2³, die respektive ≡ 8, bzw. ≡ 16 modulo 24  sind, und  jener Dreieckszahlen, die ≡ 10, bzw. ≡ 18 mod 24 sind,-- jeweils in der Folge der endlosen Zahlen, die diese 24er Kongruenzen haben,-- sein. Bspw. sind 64 und 66 jeweils die dritten ≡ 16, bzw. ≡ 18 modulo 24 Zahlen. 

Avatar von

Das ist keine Frage, sondern eine Mitteilungen, ich denke kann geschlossen werden. Die "Frage" ist ja nicht offen bzw. überhaupt eine Frage.

legendär

Dennoch als Kommentar bitte...

oh ja, mach ich jetzt..

Hallo.

Es wurde von mir  unterlassen die Überschrift in Frageform zu fassen. Die Frage in Kurzform : Gibt es größer 26 weitere 2er Potenzen, die um 2 erhöht, Dreieckzahlen sein können?

Für die oben gezeigten quadratischen, um 2 zu erhöhenden 2er Potenzen mit der Eigenschaft, dass sie dann Dreieckszahlen sind,  sollte (ohne Beachtung des kleinsten Falles), noch der Zusammenhang der sich ergebenden Dreieckzahlen mit den quadratischen Summen 2er aufeinanderfolgender Dreieckszahlen betont werden. Betrachtet man aufeinanderfolgende, übernächste, überübernächste, usw. zwei Dreieckszahlen, jeweils summiert, gilt, ausgehend von T(n)+T(n+1)=(n+1)², dass sich die Summen für zwei  Dreieckzahlen, deren Durchlaufindices als Differenzbetrag einen ungeraden Ausdruck liefern, um 2,6,20,30,... erhöhen, also um eine Summandenfolge, die die gliedweise verdoppelte Folge der Dreieckszahlen darstellt. Daran ist nichts Ungewöhnliches.

Es gilt i.b.

1+3=22 -->      0+6=6

28+36=43 -->   21+45=66    (in diesem Fall wird von den beiden Dreieckszahlsummanden 28,36 respektive 7 abgezogen und hinzugefügt ,-- dabei ist das einzige p aus den Formen 6n±1, das, in den Fermatschen Quotienten (2p-1 -1)/p eingesetzt, einen quadratischen Ausdruck liefert, p=7 (der einzig weitere Fall ist p=3), es ergibt sich , ein Quadrat das sich wiederum im Zusammenhang mit dem kleinsten Fall für den (ap-1 -1) ≡ 0 mod ist, eben 83-1 -1 , betrachten läßst (zu jeder Primzahl p gibt es Fälle von a, für das a(p-1) -1  ≡ 0 mod p² ist).

(Die Lösungen der je zwei überübernächsten Dreieckszahlen, die summiert 6, bzw. 66 ergeben, sind in den beiden Fällen diskrete Lösungen für generell zwei Dreieckszahlen als Summanden). 

Wenn es keine quadratischen 2er Potenzen > 43 gibt (Annahme), die um 2 erhöht Dreieckszahlen sein können, können außer den überübernächsten Dreieckszahlen 0,6, und 21,45, keine weiteren gegeben  sein,deren jeweilige Summen, um 2 gemindert, quadratische 2er Potenzen liefern. [Nota: das gehört vielleicht nicht unbedingt hierhin, es mag jedoch von Interesse sein, dass a) bestimmte der 20 Aminosäuren merkwürdigerweise mehrfach mit Basentriplets codiert sind (hier geht es kombinatorisch letztlich um den Wert 43), und die fünf  Anzahlen, die man findet,1,2,3,4 und 6 (es fehlt die 5) lauten, wobei diese ersten natürlichen Zahlen als die ersten, die keine echten Teiler aus den Formen 6n±1 haben, definiert werden können, und b) dass deren Summierung  offensichtlich 16 ergibt,- und kombinatorisch sich diese 5 Summanden in einen Falle (nicht diskret) in die primen Anzahlen 2 und 3, dergestalt aufteilen lassen , dass die Summierungen  2+3+4=9 und 1+6=7 ergeben (dabei taucht in diesem Zusammenhang die längste Folge von nicht primen Zahlen aus den Formen 6n±1 und ohne echte Teiler daraus auf, 2,3,4). Gliedweise quadriert liefern die fünf Werte summiert 12+22+32+42+62=66. Mann kann natürlich die Folge der quadrierten nicht primen Zahlen aus den Formen 6n±1ohne echte K1 Teiler und einschließlich der multiplikativ neutralen Zahl 1 gliedweise summiert daraufhin betrachten, welche Summenausdrücke Dreieckszahlen > 1 darstellen].

Modulo 24  gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Fällen mit quadratischen 2er Potenzen 20+2=3                                                             
22+2=6

und

26+2=66,

da die 2er Potenzen 20,21,22 modulo 24 die Reste 1,2 und 4  liefern, während die 2er Potenzen mit ung. Exponenten > 1 stets ≡ 23 mod 24   und die mit ger. > 2 stets  ≡ 24 mod 24   sind.

Für 2er Potenzen mit ganzzahligen Exponenten >2  müssen daher Dreieckszahlen ≡ 10 oder ≡ 18 mod 24 sein, um,- um 2 gemindert,- 2er Potenzen sein zu können.

Was genau möchtest du nun? Dass jemand deinen Text kontrolliert?

Hallo.

Ich würd gern herausfinden, ob es > 26 weitere 2er Potenzen geben kann, die, um 2 erhöht, Dreieckszahlen sein können. Und sollte die Annahme stimmen, dass keine weiteren Fälle gegeben sind, wie das zu beweisen wäre. Also ob mir da jemand helfen kann. Ein Weg zum Beweis könnte die Untersuchung der Verteilung der ung. und ger. 2er Potenzen ab 2³, die respektive ≡ 8, bzw. ≡ 16 modulo 24  sind, und  jener Dreieckszahlen, die ≡ 10, bzw. ≡ 18 mod 24 sind,-- jeweils in der Folge der endlosen Zahlen, die diese 24er Kongruenzen haben,-- sein. Bspw. sind 64 und 66 jeweils die dritten ≡ 16, bzw. ≡ 18 modulo 24 Zahlen.

Zusatz

Betrachtet man statt  2er Potenzen erster Quadrate, bzw. Kuben, kleiner 1 Billion, die jeweils um 2 erhöht Dreieckszahlen ergeben können, teilen sich  diese beiden Sorten Zahlen mit trivial auch wieder nur die beiden (dann um 2 zu erhöhenden) quadratisch-kubischen Werte:

1²+2=1³+2=3 und 8²+2=4³+2=66, wobei diese 2er Potenzen sind, also Zahlen ohne echte Teiler aus den Formen 6n±1.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community