Hallo georgborn,
vielen Dank für Deine Antwort! Also wäre der Anstieg für die Aktivtät der Eisenchelatreduktase (A) bei -Fe bei 36. In der Aufgabe (pdf) steht aber die Formel:
A=ΔtΔNˉ
Könnte es auch sein, dass man die Steigung über Mittelwerte, Standardabweichungen und Kovarianzen erhält?
Beispielrechnung:
x : Zeity1 : +Fe−Wertey2 : −Fe−Wertexˉ=31⋅(10+20+60)=30y1=31⋅(34,75+675,97+228,05)=312,92sx²=31⋅(34,75−30)²+(675,97−30)²+(228,05−30)²=152174,5353sy²=31⋅(34,75−312,92)²+(675,97−312,92)²+(228,05−312,92)²=72138,19593cx=31⋅((4,75)⋅(−278,17)+(645,97)⋅(363,05)+(198,05)⋅(−84,87)=72129,86583a=0,473994323b=312,97−0,473994323⋅30=298,7001703y=f(x)=298,70+0,47
Ich habe meinen Prof. nachgefragt und er schrieb folgendes:
"Die Spezifische Aktivität soll mittels Linearregression berechnet werden. Die Spezifische Aktivität ist eigentlich Zeit unabhängig."