0 Daumen
496 Aufrufe


wahrscheinlich ungewöhlich, aber ich suche nach einer gerechten Lösung für unseren Kindergarten.

Also 5 Familien teilen sich Wochenweise den Dienst für Versorgung der Kinder im Kindergarten.

1 Familie hat 2 Kinder, die anderen Familien eins.

Wie oft muß die Familie mit zwei Kindern den Kindergarten versorgen, so das jeder die gleichen Kosten und Dienste

Wer kann mir dabei helfen.Eventuell auch mit einem Bsp. wenn 2 oder mehr Familien zwei Kinder haben Verhältnis 3/10

Danke

MfG Claudia
Avatar von

2 Antworten

0 Daumen
Hallo Claudia,

den letzten Satz mit 3/10 habe ich nicht verstanden.

Wenn für jedes Kind gleich viel 'bezahlt' werden soll, könnt Ihr es so machen:

Ihr macht einen Plan für soviel Wochen, wie es Kinder sind. Innerhalb dieser z.B. 7 Wochen (bei 5*1 + 1*2 Kinder) ist jede Familie für soviel Wochen zuständig, wie sie Kinder haben.

Bei 7 Wochen:

1. Woche Familie 1 mit 2 Kindern
2. Woche Familie 2 mit 1 Kind
3. Woche Familie 3 mit 1 Kind
4. Woche Familie 1 mit 2 Kindern
5. Woche Familie 4 mit 1 Kind
6. Woche Familie 5 mit 1 Kind
7. Woche Familie 6 mit 1 Kind
Avatar von 2,3 k


der Teil mit 3/10 sollte bedeuten, es gibt 3 Familien mit 2 Kindern und 10 Familien mit einem, wie verhält es sich da.

Soweit war ich auch schon,es einfach zu denken es sind 6 Familien anstatt eine mit zwei Kinderm, aber hier ist doch die Frage nach der Ungerechtigkeit.

Die Familie mit 2 Kinder, versorgt dann immer 4 weitere Kinder und das die doppelte Anzahl an Wochen, da sie ja immer zweimal daran ist weil Sie zwei Kinder hat.

Alle Familien mit einem Kind, versorgen im wechsel die anderen Kinder.

Es geht zum einen darum, das keiner mehr Dienste machen soll und auch um das Geld das er dafür ausgeben muß.

Wenn ich jede Woche meine zwei Kinder verorge dann ist das klar. Aber wenn ich 4 weiter verorge und das doppelt sooft wie die anderen dann frage ich mich ob hier nicht ein Denkfehler ist.

 

Vielleicht kann mir jemand folgen....

LG Claudia
0 Daumen
5 Familien und 6 Kinder , Frage :wird pro Kind gezahlt oder pro Familie?

Bei pro Kind Zahlung  hat man dann eigentlich  fiktive 6 Familien  so dass alle sechs Wochen eine Familie sozusagen dran wäre.

Ansonsten wirrd es schwieriger ,da dann der prozentuale Anteil berücksichtig werden muß.

Zahlen 4 Famillien den vollen Beitrag und die eine Familie mit 2 Kinder nur 1,5 fachen Beitag, dann sind sie auch entsprechend weniger dran..

Diese eine Familie mit zwei Kinder hätten dann wirklich einen Anteil von 3/10

4+1,5=5,5=55/10

der Rhytmus -verlauf muß 11 sein nach, in der elften Woche macht die Familie A(2 kinder ) nochm diesnt und dann wieder in der 11+1 Woche, da fängt der Ablauf von vorne an.Nach 55 Wochen sind alle gleichbehandelt von Kosten und Diensten.
Avatar von 40 k


der Teil mit 3/10 sollte bedeuten, es gibt 3 Familien mit 2 Kindern und 10 Familien mit einem, wie verhält es sich da. ( ist aber secundär)

Hier ist doch die Frage nach der Ungerechtigkeit / Gerechtigkeit

Die Familie mit 2 Kinder, versorgt dann immer 4 weitere Kinder und das die doppelte Anzahl an Wochen, da sie ja immer zweimal daran ist weil Sie zwei Kinder hat.

Alle Familien mit einem Kind, versorgen im wechsel die anderen Kinder.

Es geht zum einen darum, das keiner mehr Dienste machen soll und auch um das Geld das er dafür ausgeben muß,sodas es für alle das gleiche bleibt.
Wenn ich jede Woche meine zwei Kinder versorge dann ist das klar.
Aber wenn ich 4 weitere Kinder versorge und das doppelt sooft wie die anderen dann frage ich mich ob hier nicht ein Denkfehler ist.  
Die anderen  immer nur ihr eignes und 5  weitere und das alle 6 Wochen.  
Die Mutter mit zweien ist alle 3 Wochen dran und 2 eigene und  4 weiter zu versorgen.

6 Kinder 5 Eltern kann man das errechnen, so das es plausible wird.

 Vielleicht kann mir jemand folgen.... LG Claudia


danke ersmal für die Antwort, das hatte ich gang vergessen.

Und der Rythmus von 11 oder 12 Wochen erscheint mir auch sehr logisch ;-)

LG Claudia
Betreuungsplan
1 Woche23456789101112
Start;Fam.abcdeabcdeaStart Fam.a

So könnte der Arbeitsplan aussehen. Unberücksichtigt bleiben hier die Wochen mit Feiertagen, die muss man dann aus dem Rhythmus rausnehmen und extra verteilen.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community