ich habe ein Verständnisproblem bei folgender Aufgabe:
Eine Reihenschaltung aus drei Glühlämpchen a1, a2, a3 wird von einem Strom durchflossen.
Dabei treten die Ereignisse
Ai : Das i-te Glühlämpchen brennt durch
unabhängig voneinander mit den konstanten Wahrscheinlichkeiten pi = 0,2 für (i = 1; 2; 3) ein. Wie
groß ist die Wahrscheinlichkeit für eine Stromkreisunterbrechung (Ereignis B)?
(Tipp: Bestimmen Sie zunächst P(BC) .)
-> Wieso muss man zuerst die Wahrscheinlichkeit berechnen das es keine Stromkreisunterbrechung gibt?
Ohne den Tipp hätte ich es wie folgt gerechnet:
P(A)⋅P(B)⋅P(C)=P(0,2)⋅P(0,2)⋅(P0,2)=1251
Da die Wahrscheinlichkeit 0,2 ist das das ite Glühlämpchen durchbrennt würde ich das einfach multiplizieren!
Aber, wieso stimmt das nicht? Ich hab wohl generell ein Denkfehler drin!
Mit freundlichen Gruß