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folgende angaben habe ich :

dichte p = 8.8 g/cm^3
masse m = 0.0236 g
länge l = 96 m

wie kriege ich hier den durchmesser ?
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es handelt sich hierbei um ein kupferdraht

3 Antworten

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V = pi·r^2·l

m = V·p = pi·r^2·l·p --> r = √(m/(pi·l·p))

d = 2·r = 2·r·√(m/(pi·l·p))

Jetzt die etwas ungewöhnlichen Werte einsetzen

d = 2·r = 2·√(0.0236/(pi·9600·8.8)) = 0.0005964 cm = 0.005964 mm = 5.964 μm

Man sollte sich eventuell Gedanken machen ob die Angaben so stimmen.

Wikipedia weiß das die dünnsten Dünndrähte aus Kupfer bei etwa 20 μm liegen. Also Ist das Ergebnis zumindest Wirklichkeitsfremd.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drahtbonden

Avatar von 479 k 🚀

Hallo mathecoach,

dies sind auch die Ergebnisse meiner Berechnungen und
meiner Recherche.
Die Werte sind praxisfremd.
Am einfachsten wäre eine falsche Angabe bei m.
m = 0.0236 kg würde ein mögliches realistisches
Ergebnis zeigen.

Warten wir einmal ab ob der Fragsteller sich noch einmal
meldet.

mfg Georg

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\( \)

Du kannst aus Masse und Dichte das Volumen berechnen. Das geht ebenfalls über Länge und Dicke.

\[ \varrho = \frac{m}{V} \]

\[ V = l \cdot r^2 \pi \]

\[ d = 2 \cdot r \]

Jetzt nur noch umstellen und einsetzen.

Gruß

Avatar von 2,4 k
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dichte p = 8.8 g/cm3
masse m = 0.0236 g
länge l = 96 m  = 9600 cm

m * rho * V
0.0236 = 8.8 * V
V = 0.00268 cm^3

A = V / l =  0.00268  / 9600 =

Stop hier stimmt wahrscheinlich etwas nicht.

Ein 96 m langer Kupferdraht soll nur 0.0263 gr wiegen ?

Avatar von 122 k 🚀
Ist halt ein ganz dünner Kupferdraht.

Ich empfinde deine Bemerkung als dämlich und unnütz.

Ich empfinde deine Umgangsformen als ausbaubar.

Danke für die Einschätzung. Dann besteht ja noch Hoffnung für mich.

Vielleicht stellst du einmal eine sachbezogene Antwort ein.

Dass es halt ein ganz dünner Kupferdraht sei?

georgborn wollte nur darauf hinweisen, dass ein selbst für Dünndrähte ein zu kleiner Wert für den Durchmesser herauskommen würde und das deshalb wohl die Angaben überprüft werden sollten.

Und die Aussage das es halt ein ganz dünner draht ist ändert nichts daran das solche dünnen Drähte weltfremd sind.

Aber wer weiß. Vielleicht arbeitest du ja an einem Forschungsprojekt für ultra hochdünne Drähte. Dann solltest du aber vermutlich diese einfachen Rechnungen selber hinbekommen und nicht nachfragen müssen, weshalb eventuell diese Hypothese ausgeschlossen werden kann.

Hallo mathecoach,
ich glaube nicht das der Kommentator " Gast " auch der Fragesteller
" jd1399 " ist. Weiß es aber nicht.

Ich habe dem Forumsbetreiber schon mehrfach vorgeschlagen
das jeder hier im Forum einen eindeutigen Namen haben sollte.
Sonst können immer wieder Mißverständnisse entstehen.


nein, der kommentar kam nicht von mir !

die angaben stimmen aber alle (von pdf abgelesen). sollte aber wohl nur ein einführendes beispiel sein


danke für die hilfe !

Hallo jd1399,

schön Dank für deine Informationen.
Falls möglich oder gewünscht dann das pdf einmal einstellen.
Ansonsten können wir es gut sein lassen.
Falls du weitere / andere Fragen  kannst du diese auch wieder einstellen.

mf Georg

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