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Im Bild hier unten sehen Sie den zentralen Teil des Beugungsmusters eines von links angestrahlten Doppelspaltes. Die horizontalen bzw. vertikalen Skalierungen sind nicht gleich, sie sind jeweils im Bild angegeben. Der Doppelspalt ist maßstabsgetreu eingezeichnet.
1) Welche Eigenschaften muss das benutzte Licht haben, damit überhaupt ein deutliches Interferenzmuster entsteht ?
2) Für welche Werte von n gibt es konstruktive bzw. destruktive Interferenz ?
3) Zeichne Gegenkathete und Hypotenuse des zum ersten-Ordnungs-Minimum gehörigen Winkels ϕ ins Bild, lese Sie ab und berechne sin ϕ.
4) Berechnen Sie den Winkel ϕ in Grad mit Hilfe des Zusammenhangs sinϕ=ϕ, wie er für kleine Winkel gültig ist.
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Ich denke:
1) Muss polarisiert sein
2) Konstruktive: n=k=0,+-1,+-2,…, destruktive: n=(k+1/2)= k=0,+-1,+-2,…,
3) ?
4) ?Bild

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1 Antwort

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Hier mal meine Lösungsvorschläge:

1) Welche Eigenschaften muss das benutzte Licht haben, damit überhaupt ein deutliches Interferenzmuster entsteht ? 

Das Licht sollte möglichst von einer Punktförmigen Lichtquelle stammen und möglichst gleiche Wellenlänge haben.

2) Für welche Werte von n gibt es konstruktive bzw. destruktive Interferenz ? 

kontruktiv für n = 0, 1, 2, 3, ...
destruktiv für 0.5, 1.5, 2. 5, 3.5, ...

3) Zeichne Gegenkathete und Hypotenuse des zum ersten-Ordnungs-Minimum gehörigen Winkels ϕ ins Bild, lese Sie ab und berechne sin ϕ. 

0.35 / (0.35^2 + 600^2) = 9.722218913·10^{-7}

4) Berechnen Sie den Winkel ϕ in Grad mit Hilfe des Zusammenhangs sinϕ=ϕ, wie er für kleine Winkel gültig ist. 

9.722218913·10^{-7}/pi·180 = 5.570421112·10^{-5} Grad

Avatar von 479 k 🚀

für mich ist das ganz unwahrscheinlich, das der Winkel so klein ist...10^{-5}°  ist eigentlich wie 0°...

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