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Wir machen gerade die Matrizenrechnung im Matheunterricht und haben, nachdem wir 1x einen Vektor mit einer Übergangsmatrix 10x multipliziert haben gemerkt, dass sich da nichts mehr tut.

Nun sind wir bei der stabilen Verteilung angekommen und haben diese dann begonnen mit dem Gaußverfahren zu ermitteln, anstatt die Übergangsmatrix und den Verteilungsvektor immer wieder neu zu multiplizieren.

Wir haben gesagt:

Übergangsgraph A, Fixvektor x

A*x=x (weil sich der Vektor ja bei der stabilen Verteilung nicht mehr verändert, wenn ich ihn nochmal mit der Übergangsmatrix multipliziere)


Durch das Gaußverfahren haben wir dann A*x gerechnet und so unsere 3 Bedingungen/Formeln aufgestellt und sie mit der Stufenform am Ende auflösen können und hatten so unseren stabilen Vektor.


Jetzt hat unser Lehrer aber heute "A*x=a" angeschrieben. A steht nach wie vor für eine Übergangsmatrix und x denke ich weiterhin für den Fixvektor. Aber wieso kann er dann einfach sagen, dass a herauskommt und nicht x? Kann sich jemand das so denken? Ich kann es mir nämlich nicht erschließen, allerdings ist der Lehrer jetzt nicht da, also kann ich ihn auch nicht fragen... :(

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Jetzt hat unser Lehrer aber heute "A*x=a" angeschrieben. A steht nach wie vor für eine Übergangsmatrix und x denke ich weiterhin für den Fixvektor.

Wohl eher nicht. Ich denke :  Das x ist gesucht und das a ist eine bekannte Verteilung.

Dann wäre die Frage etwa so:  Wie hat die Verteilung eine Periode vorher ausgesehen,

wenn sie momentan den Wert a hat. ?  

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