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Sei p > 0 eine Primzahl und n ≥ 0. Wir betrachten den Standardvektorraum
V = Kn+1 uber dem endlichen Primkörper K = Fp. .
(i) Verifizieren Sie, dass es p − 1 nicht-verschwindende Skalare λ ∈ K und
pn+1 − 1 nicht-verschwindende Vektoren a ∈ V gibt.
(ii) Schließen Sie, dass es pn + pn−1 + . . . + p + 1  Geraden L ⊂ V gibt, also Untervektorräume der Form L = Ka mit a ≠ 0


Leute :)

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HHU Lineare Algebra?


für (i): jedes Skalar ist ja element von K und da es in K p verschiedene Elemente gibt kann es generell p verschiedene skalare geben. Das "nicht-verschwindend" habe ich auf die nicht-neutralität gedeutet (also alles außer das Einselement). Wenn man das Einselement rausnimmt, bleiben p-1 skalare.

jeder Vektor hat n+1 Einträge (aus der Aufgabenstellung: V=K^n+1) und jeder Eintrag kann zu jedem element aus K werden --> fur jeden Eintrag gibt es p verschiedene Optionen. Mit Kombinatorik kommt man auf p^{n+1} und wieder das gleiche mit dem "nicht-verschwindend" deswegen p^{n+1} -1.


die (ii) hab ich noch keine Ahnung, lass mich gerne wissen wenn du etwas hast

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