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Aufgabe:

9/4×t^2 - 9/2×at +3/2a^2

Die Nullstellen die ich dann rausbekomme muss ich dann noch in die Ableitung einsetzen

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Nullstellen zu besitzen ist eine Eigenschaft von FUNKTIONEN.

Du hast nur einen Term geschrieben. Was ist in deinem (Funktions-?)Term die Variable (a bzw. t) und was ist nur ein Parameter?

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Muss nach t auflösen

Sry

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Nullstellen f(x) = 0
9/4·x^2 - 9/2·a·x + 3/2·a^2 = 3/4·(3·x^2 - 6·a·x + 2·a^2) = 0 → x = (1 - √3/3)·a ∨ x = (1 + √3/3)·a

Ich habe hier die abc-Formel angewendet.

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Hältst du es nicht für sinnvoller, wenn unser junger Freund erst einmal die Aufgabe vernünftig formuliert, statt in vorauseilendem Gehorsam t als Variable anzunehmen (nur weil es weiter vorn steht als a ???) und gleich mal fertig zu lösen?

Sehr oft sind Funktionen von x oder von t abhängig.Dabei steht t meist für eine Zeit.

Funktionsterme sollten in Absteigenden Potenzen der Variablen sortiert werden.

Es spricht hier also vieles dafür, dass t die Variable ist.

Natürlich bin ich nicht unfehlbar und es kann auch a die Variable sein. Aber dann würde der Fragesteller meine Antwort sehen und sich fragen warum ich nach x (im original t) aufgelöst habe und nicht nach a und eventuell nachfragen.

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