allgemeine Form der Parabel y=f(x)=a2*x²+a1*x+ao
oder mit anderen Buchstaben y=f(x)=a*x²+b*x+c
Nomalform 0=x²+p*x+q Nullstellen mit der p-q-Formel x1,2=-p/2+/-Wurzel((p/2)²-q)
eine parabel ist immer u-förmig !qu
siehe Mathe-Formelbuch,was man privat in jedem Buchladen bekommt.
Kapitel,quadratische Gleichung,Lösbarkeitsregeln
Die möglichen Lösungen ergeben sich aus den Radikant (p/2)²-q nennt man Diskriminante
D=(p/2)²-q
1 Fall: D>0 2 reelle Lösungen (Schnittstelle mit der x-Achse)
2 Fall: D=0 → doppelte Nullstelle x1=x2=x Graph berührt hier nur die x-Achse
3 Fall: D<0 → nur 2 konjugiert komplexe Lösungen (Graph liegt komplett über der x-Achse oder unter der x-Achse
3 Fall: Beispiel: f(x)=1*x²+1*x+2 Parabel nach oben offen,liegt komplett über der x-Achse
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angeneine form y−f(x)=a2∗x Scheitelpunktform y=f(x)=a2∗(x−xB)2+y Schertelpunkt Ps(xs/ys)=1txs=−(a1)/(2∗a2) und y=−(a1)2/(4∗a2)+aσ
Xormalform 0−x2+p∗x+d Nu11stellen mit der p−q− Formel
x1,2=−p/2+1−((p/2)2−q)∣
gemischtquad ratische Form 0−x2+p∗x Nullstellen bei x1=0 und
einfachste Form y−a4x2+c
a2-Streckungsfaktor (Formfaktor) ∣2>0 Parabel nach oben offen,Minimum vorhanden a2 <0 Parabel nach unten offen,Maximum vorhanden a2>1 Parabel gestreckt,oben schmal 0<a2<1 Parabel gestaucht,oben breit
f(x)=a2∗x2+a1∗x+a0 nun ableiten Herleitungxs und ys
f′(xs)=0=2∗a2∗xs+ao ergibt xsm−(a1)/(2∗a2)] eingesetzt
ys=f(xs)=a2∗(−a1/(2∗a2))2+a1∗(−a1/(2∗a2)+a0ys=a2∗(−a1)2/(4∗a22)−a12/(2∗a2)+a0ys−1/4∗a12/a22−2/4∗a12/a2+a0
ys=−(a1)2/(4∗a2)+aq
Hinveis:Der Scheitelpunkt Ps(xs/ys) ist ein Extrempunkt Maximum oder Minimum !
Lösbarkeitsregeln für die p-q-Forme1
Diskriminate D=(p/2)2−t}⎩⎪⎨⎪⎧>02 reelle verschiedene Lo¨sungen =02 gleiche reelle Lo¨sungen <02 konjugiert komplexe Lo¨sungen
Plotlux öffnen f1(x) = 1·x2+1·x+2Zoom: x(-10…10) y(-10…NaN)