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Aufgabe:

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(Keine Buchseite)

Problem/Ansatz:

Ich verstehe nicht, inwiefern ich dies widerlegen soll. Mein Ansatz wäre für g(n) = n zu nehmen und für f(n) = n^2 und damit dann weiter zu gehen, da damit die erste Bedingung erfüllt ist, jedoch g als Teilmenge von Oemga von f nicht.

Soweit bin ich gekommen:

g(n) = n
f(n) = n^2;

ang. es gilt g als Teilmenge von O(f):
(Es existiert ein) c und n > 0, wobei gilt, dass c*g(n) >= f(n) ist.

nun zeigen, dass g keine Teilmenge von Omega von f ist?


Ich bitte um Hilfestellung und eventuell einer Lösung, die ich nachvollziehen kann. Es handelt sich um eine Übungsaufgabe, wobei ich die Lösung des Dozenten nicht nachvollziehen kann.

Avatar von

Was soll den \( \Omega \) sein?

Dabei handelt es sich um das um das Gross-Omega Zeichen. (Landau-Symbole)

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