Diskrete Fourier-Transformation:
Sei v(t) ein endliches Zeitsignal für 0 ≤ t ≤ T, welches durch die N Werte { v (t0), v (t1), ..., v (tN−1) } abgetastet ist, mit ω=T2π und tj=j∗NT , dann ist die diskrete Fourier-Transformation an den diskreten Stellen m*ω (m = 0,..., N −1) gegeben durch das Skalarprodukt über den Ausgangsvektor v und die konjugiert komplexe Einheitswurzel:
v^k=NTn=0∑N−1vne−i2πNnk
in Matrixschreibweise für N=5 und w(n,k)=e−i2π5n∗k :
v^=51∗⎝⎜⎜⎜⎜⎜⎛17070⎠⎟⎟⎟⎟⎟⎞∗⎝⎜⎜⎜⎜⎜⎛w(0,0)w(0,1)w(0,2)w(0,3)w(0,4)w(1,0)w(1,1)w(1,2)w(1,3)w(1,4)w(2,0)w(2,1)w(2,2)w(2,3)w(2,4)w(3,0)w(3,1)w(3,2)w(3,3)w(3,4)w(4,0)w(4,1)w(4,2)w(4,3)w(4,4)⎠⎟⎟⎟⎟⎟⎞
v^0=51∗(1∗1+7∗1+0∗1+7∗1+0∗1)=3
v^1=51∗(1+7∗e−i2π51+7∗e−i2π53)
v^2=51∗(1+7∗e−i2π52+7∗e−i2π56)
v^3=51∗(1+7∗e−i2π53+7∗e−i2π59)
v^4=51∗(1+7∗e−i2π54+7∗e−i2π512)