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Aufgabe:

Bei einem Langstreckenzug soll angenommen werden, dass ein Zug nach der Startphase mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fährt. 5 Stunden nach Ende der Startphase hat es 4000 km zurückgelegt. Die Funktion f ordnet der Zeit t nach Ende der Startphase (in h) den zurückgelegten Weg in km zu.

a) Zeichne den Graphen von f. Wähle hierfür 1 Stunde bzw.1000 km für eine Einheit.

b) Bestimme die zugehörige Funktionsgleichung.

c) Berechne, wie viele Kilometer nach der Startphase der Zug nach 45 Minuten und nach 2,5 Stunden zurückgelegt hat.

d) Begründe kurz, warum es hier inhaltlich keinen Sinn ergibt, negative Zahlen für t einzusetzen.


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Bei einem Langstreckenzug soll angenommen werden, dass ein Zug nach der Startphase mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fährt. 5 Stunden nach Ende der Startphase hat es 4000 km zurückgelegt. Die Funktion f ordnet der Zeit t nach Ende der Startphase (in h) den zurückgelegten Weg in km zu.

Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass ein Zug, welcher mit einer Geschwindigkeit von 800km/h fährt, sehr unrealistisch ist.

a) Zeichne den Graphen von f. Wähle hierfür 1 Stunde bzw.1000 km für eine Einheit.

~plot~ 0.8x;[[0|10|0|8]] ~plot~

b) Bestimme die zugehörige Funktionsgleichung.

s(t) = 0.8t

c) Berechne, wie viele Kilometer nach der Startphase der Zug nach 45 Minuten und nach 2,5 Stunden zurückgelegt hat.

s(3/4) = 0.6 = 600 km
s(2.5) = 2 = 2000 km

d) Begründe kurz, warum es hier inhaltlich keinen Sinn ergibt, negative Zahlen für t einzusetzen.

Negative Zeiten für t wären Zeiten vor dem Ende der Startphase und dort galt die Funktionsgleichung noch nicht.

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