Aufgabe:
Wir betrachten die reelle Vektorräume V := R[X] kleiner gleich 3 der Polynome von Grad kleiner gleich 3 und W := R[X]kleiner gleich 4, zusammen mit der Abbildung:S: V → Wf ↦ X.f (a) Zeigen Sie, dass S R-linear ist(b) Finden Sie eine Matrixdarstellung von S bezüglich der Standardbasen {1, X, X2.X3} und {1, X, X2, X3, X4}
Problem/Ansatz: Ich verstehe nicht was genau f ist und wie man diese Aufgabe lösen soll.
S: V → W
f ↦ X.f
Zeige S(f+g)=S(f)+S(g) und S( a*f) = a*S(f) für a∈ℝ und f,g ∈ ℝ[x]≤3
Also z.B. etwa so: S(f+g) = x*(f+g)=x*f+x*g= S(f) + S(g).
Für die Matrix berechne S(1), S(x) , S(x^2 ) , S(x^3 )
und trage die Koeffizienten von 1, X, X^2, X^3, X^4
als Spalten der Matrix ein.
Ich habe das gesehen. Ich verstehe jetzt, dass f hier nicht eine Funktion, sondern ein Element aus V ist, aber die Abbildung stört mich. Was ich verstehe ist, dass man ein Element f aus V nimmt und dann multipriziert mit ein polynom X.f und das liegt schon in W.
Ich habe das gesehen. Ich verstehe jetzt, dass f hier nicht eine Funktion, sondern ein Element aus V ist,
Aber die Elemente aus V sind ja Funktionen , nämlich Polynome höchstens 3. Grades. Und wenn man die mit x multipliziert
(Das schreibt ja die Abbildung vor.)
gibt es Polynome höchstens 4. Grades.
So um die Linearität zu beweisen, soll ich ein anderer Polynom aus V z.B g hinzufügen, für den f+g = X.(f+g) gilt?
Du musst ja S(f+g)=S(f)+S(g)
beweisen . Das wäre die Additivität.
Und S(f+g) ist nach der Def von S [ f ↦ X.f ]
genau X.(f+g) . Ich hatte statt . dann * geschrieben.
Entsprechend bei der Homogenität.
Ein anderes Problem?
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