Hallo, man definiert f : N\{0}→N\{0}f(n) : =0 falls n = 1, 4f(2n)+3 falls n gerade, f(n−1)+2n−1 sonst Man soll jetzt mit Induktion die Behauptung beweisen, dass ∀ n∈N mit n≥1 gilt f(n)=n2−1Induktionsanfang u¨berspringe ich, Induktionsannahme : Fu¨r ein festes, aber beliebiges n≥2 gilt f(k)=k2−1 ∀ k∈{1,...,n−1}Induktionsschritt : k∈{1,...,n−1}→n1.Fall n gerade⇒f(n)=4(2n)+3=4[(2n)2−1]+3=n2−1 Behauptung stimmt2.Fall n ungerade⇒f(n)=f(n−1)+2n−1=(n−1)2−1+2n−1=(...) Behauptung stimmt
Ich hätte hierzu zwei Fragen:
Woher kommt das4[(2n)2−1]+3 in Fall 1 ? Also wie kommt man auf (2n)2−1?Und wie kommt man auf (n−1)2in (n−1)2−1+2n−1 aus Fall 2 ?
Danke im Voraus