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Abend:)!

Ich habe eine zweite Aufgabe, bei dem ich leider unsicher bin :/...


Es geht um folgendes:

Berechne:

a) die (physikalische) Arbeit eines 80 kg schweren Bergsteigers, der einen 3600 m hohen Berg gegen die auf ihn wirkende Schwerkraft besteigt.

b) die prozentuale Änderung der Gewichtskraft des Bergsteiger durch die Änderung der Erdbeschleunigung aufder Spitze des Berges.

c) oder schätzen sie ab, ob die Änderung der Masse des Bergsteigers durch die Speicherung der potentiellen Energie berücksichtigt werden muss. ( es gilt die berühmte formel: E= m* c^2


bei a) dachte ich  80 kg. * 3600m = 288000?


b und c bin ich leider ratlos :/?



Lg


Regenbogen

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bei a) dachte ich  80 kg. * 3600m = 288000?
Fast
E(pot) = m * g * h = 80 kg * 9.81 m/s^2 * 3600 m
E(pot) = 2.825.280 Nm oder Joule

Die Fragen b und c sind Schwachsinn oder
Verulkung.

Avatar von 122 k 🚀

Wäre dir Einheit dann einfach W?

und hmm vielleicht weiß jemand anderes etwas über b und c ://?


lieben Dank! :]


Lg


Regenbogen

Die Fragen b und c sind Schwachsinn oder Verulkung.

finde ich nicht - die Erdbeschleunigung ist nicht ortsunabhängig - da kannn man schon mal etwas drüber nachdenken.

und auch c) könnte man mal probehalber durchrechnen - auch wenn das nicht so schulphysikalischer Kanon ist.

Ja bei b dachte ich an den unterschied. . Homogene ... denn es variiert ja wo man sich aufhält. .


hab aber keine idee wie man es berechnen soll...

Nicht nur die Gravitationskraft ändert sich beim Besteigen auf einen Berg,
sondern auch die Fliehkraft.
Durch den größeren Abstand zum Erdmittelpunkt erhöht sich die Geschwindigkeit
durch die Rotation der Erde und damit die Fliehkraft.

Regenbogensonne ich sage dir hiermit meine Vermutung :
du bist ein Troll.

Wobei die Änderung von Zentrifugalkraft und Gravitationskraft nicht gleich sind und damit keine vollständige Kompensation stattfindet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerefeld#St.C3.A4rke_und_Richtung_des_Schwerefeldes

Praktisch sind diese Einflüsse so gering, dass eine Auswirkung nur theoretisch berechnbar ist. Und genau darum geht es in dieser trolligen Aufgabe: Einfach mal überlegen, was das überhaupt ausmacht!

Die Formeln hierzu kann man auch bei wiki finden ... vorausgesetzt man wendet geeignete Suchbegriffe an.

auch Teil c) ist praktisch völlig belanglos - eine dezente Beispielsrechnung hingegen schadet dem zerebralen Neuronalnetzwerk nicht allzusehr. Hier muss die berühmte Formel nicht mühselig bei wiki gesucht werden, sondern steht schon in der Aufgabenstellung.

Danke:).

also dann könnte ich einfach nochmals neu die g berechnen wegen dem Berg. . Durch den erdradius etc und das dann letztlich mal dem gewicht des Mannes :)


Lg


Regenbogen

könntest du - das war vermutlich die Intention des Aufgabenstellers.

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