0 Daumen
2,2k Aufrufe



Die Zahnpastamarken ADent, BDent und CDent beherrschen den Markt. Die Kunden 

wechseln jedoch bei jedem Kauf die Marke, wie die folgende Tabelle angibt.

von    A      B       C

nach

ADent     0%  30%  50%

BDent     60% 0%    50%

CDent    40%  70%   0%

a) Geben Sie die Übergangsmatrix P und eine stabile Verteilung für die Käuferanteile an

b) Anfangs benutzen die Kunden zu je ein Drittel die drei Marken. wie ist die Verteilung nach zehnmaligem Wechsel? Was ändert sich , wenn anfangs alle Kunden die Marke ADent verwenden?

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

P = [0, 0.3, 0.5; 0.6, 0, 0.5; 0.4, 0.7, 0]

P^∞

a = 65/227 ∧ b = 80/227  c = 82/227
a = 28.63% ∧ b = 35.24%  c = 36.12%

[0, 0.3, 0.5; 0.6, 0, 0.5; 0.4, 0.7, 0]^10·[1/3; 1/3; 1/3] = [0.2863; 0.3524; 0.3613]

[0, 0.3, 0.5; 0.6, 0, 0.5; 0.4, 0.7, 0]^10·[1; 0; 0][0.2851; 0.3526; 0.3623]

Avatar von 480 k 🚀

wie berechnet man P^10 und P^{-10} ?

P^2 = P * P

P^4 = P^2 * P^2

P^8 = P^4 * P^4

P^10 = P^8 * P^2

Leichter geht's aber mit dem Taschenrechner.

Für P^-1 muss man zunächst die Inverse von P bilden. Dann kann man hier genauso Potenzen bilden.

warum setzt man als fixvektor (1/3 ; 1/3 ; 1/3) ein?

Benutze: "Anfangs benutzen die Kunden zu je ein Drittel die drei Marken."

Die Stabile Verteilung rechne ich immer über

M * v = v

bzw.

(M - E) * v = 0

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community