a) Hinweis: λ=0⇒det(A)=0 \lambda = 0 \Rightarrow \det(A) = 0 λ=0⇒det(A)=0
b) Hinweis: λ \lambdaλ ist Eigenwert von A∈GL(n,C)⇔λ−1 A \in GL(n, \mathbb{C}) \Leftrightarrow \lambda^{-1} A∈GL(n,C)⇔λ−1 ist Eigenwert von A−1∈GL(n,C) A^{-1} \in GL(n, \mathbb{C)} A−1∈GL(n,C).
Gruß
Vielen Dank, bei
a) sehe ich es nun: eine invertierbare Matrix A hat eine Det(A)≠0 und falls 0 ein Eigenwert ist, hätte sie eine Det(A)=0 also ist das ein Widerspruch.
bei b) habe ich den Durchblick leider noch nicht und ich verstehe deinen Hinweis auch nicht ganz. (Diese Notation ist mir nicht wirklich bekannt).
a) den Hinweis musst du natürlich selber zeigen
b) Da steht " Ein Lambda ist genau dann Eigenwert einer invertierbaren Matrix A, wenn (lambda hoch minus 1) Eigenwert der inversen Matrix zu A ist".
Das sind ja genau die Sachen die du dir überlegen sollst ;). Wenn dir der von mir angegebene Satz nicht klar ist und ihr den wirklich noch nicht in der Vorlesung hattet, dann kannst du ja versuchen ihn selbst zu zeigen. Sobald du den Kern der Aussage dann verstanden hast sind die restlichen Fragen auch kein Problem mehr.
Wenn ich dich richtig verstanden habe dann ja, die zusammengehörenden Eigenwertpaare teilen sich dementsprechend die algebraische und geometrische Vielfachheit. Du musst das nur noch sauber notieren.
D.h. wenn ich das richtig verstanden habe, dass ist dein Hinweis schon der Ausdruck der Eigenwerte von A^-1 durch A?
ja genau :)
:)
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