Hi, zunächst: Definiere dir die Funktion, die genaue Schreibweise musst du passend zu deinem GTR vermutlich noch ändern:
f : =x→(200 · x2+a · x)/(x2+20)
zu a) Nimm einen passenden Löser − meiner heißt solve() − und bestimme nun a:
Eingabe: solve(f(5)=150,a)
Ausgabe: {350}
zu b) Auf lange Sicht kann man nach dem Modell mit 200 Besuchern rechnen, das entspricht dem Verhältnis der beiden Leitkoeffizienten von Zähler und Nennerpolynom.
Man kann zur Illustration dem GTR noch a : =350 mitteilen und dann mal f(1000.0) oder so ausrechnen lassen.
zu c): Mit dem gerade schon erwähnten a : =350 bekommt man mit
f(9) die Besucherzahl am neunten Tag (192) und mit
solve(f(x)=180,x) die Tage (hier der 8. Tag), an denen 180 Besucher in der Mensa essen.
zu d): float(int(f(x),x=0..14)) beispielsweise liefert 2088 Besucher in den ersten zwei Wochen.
Die Eingabe round(float(f(x))) $x=0..14 liefert
die Ausgabe 0, 26, 63, 98, 128, 150, 166, 178, 186, 192, 196, 199, 201, 203, 204
woraus man sehen kann, dass auch am Wochenende offen ist.
Schlussbemerkung:
anderer GTR, andere Syntax!