Habe jeweils ein Kostenfunktion von zwei Unternehmen.
Unternehmen 1: f(x)= x^3-6x^2+13x+1
Unternehmen 2: g(x)=x^3-8x^2+24x+22
Nun soll ich rechnerisch bestimmen, bei welcher Produktionsmenge die Kosten von Unternehmen 1 niedriger als die von Unternehmen 2 sind.
Wie mach ich das?
Danke schon mal im Voraus
Bestimme
f(x) < g(x)
x^3 - 6·x^2 + 13·x + 1 < x^3 - 8·x^2 + 24·x + 22
-1.5 < x < 7
Bei einer Produktionsmenge von unter 7 sind die Kosten von Unternehmen 1 günstiger.
Danke für die schnelle Antwort!
Das heißt gleichsetzen und dann p/q-Formel?
Genau. Eigentlich recht einfach.
Eigentlich schon, aber bei mir ist unter der Wurzel ein negativer Exponent des funktioniert dann ja nicht.
Könntest du eventuell dein Rechenschritt mal aufschreiben?
Danke
x3 - 6·x2 + 13·x + 1 < x3 - 8·x2 + 24·x + 22
2·x2 - 11·x - 21 < 0
x2 - 5.5·x - 10.5 < 0
Wie sieht jetzt die Lösung mit pq-Formel aus ?
X1/2 = - (-5,5/2) ± √(5,5/2)2 - (-10,5)
2,75 ± √18,06
2,75±4,25
So oder?
Hatte beim ersten mal ein Schreibfehler und das minus bei q vergessen :DD
Nächste Frage wäre:
Rechnerisch zu bestimmen, bei welcher Menge die Grenzkosten gleich groß sind.
Erste Ableitung von beiden und dann wieder gleichsetzen?
Ja. Das ist völlig richtig.
3x^2 - 12·x + 13 = 3x^2 - 16·x + 24 --> x = 2.75
Super hab ich auch raus :)
Die letzte Frage:
Bei welcher Produktionsmenge sind die Grenzkosten von Unternehmen 1 am geringsten?
Gesamtkosten f(x) = x^3 - 6·x^2 + 13·x + 1
Grenzkosten f'(x) = 3·x^2 - 12·x + 13
Minimoale Grenzkosten f''(x) = 6·x - 12 = 0 --> x = 2 ist Nullstelle von - nach + und damit geringste Grenzkosten
Ein anderes Problem?
Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos