a)  Eine partiell definierte  Abbildung von N nach M  ist ja dadurch charakterisiert, dass es zu
jedem n∈N genau ein oder kein m∈M gibt, mit  g(n)=m .
Wenn f injektiv ist, gilt:  Seien m1 und m2 aus M mit f(m1) = f(m2) , dann folgt m1=m2.
Also gibt es zu jedem  n∈N  entweder kein  m∈M  mit f(m)=n  ( wenn n ∉ f(M) ) , also
(n,m) ∈ R-1 . oder genau eines; denn wegen der Injektivität von f gibt es keine 2 verschiedenen.
b) Wenn f surjektiv ist, gibt es zu jedem   n∈N  mindestens ein  m∈M  mit f(m)=n , also
( n , m ) ∈ R-1 .  Also ist es eine mehrwertige Abbildung.
c) Dann ist f bijektiv und  R-1  die Umkehrfunktion von f .